Schön, dass Du auf der „Über mich“-Seite vorbeischaust und wissen willst, wer hier schreibt :)!
Mein Name ist Markus, ich bin 30 Jahre alt, (naheliegenderweise) selbst Hundebesitzer und lebe und arbeite in mit meiner Familie in Köln.
Warum ich diese Seite gestartet habe
Als ich mich vor einiger Zeit zum Thema „Trauer um Hunde“ im Web umschaute, war ich überrascht, dass es so wenig gute Anlaufstellen im Netz dazu gibt.
Zwar fand ich auf den Webseiten von Tier- oder allg. Themenportalen vereinzelte Artikel zum Thema „Umgang mit Trauer bei verstorbenen Hunden“, aber keine dedizierte Seite, die strukturiert Tipps, Trost oder Rat gegeben hätte und sich „tiefgründiger“ mit den psychologischen Aspekten beschäftigt.
Die Kommentarbereiche der meisten Blogs quollen über und z.T. hunderte Personen ließen dort ihrer Verzweiflung und Trauer freien Lauf, aber eine zentrale Anlaufstelle fand ich nicht – und das obwohl für viele Menschen Hunde wie Kinder sind und ihr Tod entsprechend schmerzhaft und schlimm ist.
Meine Mission
Da ich als „Hundemensch“ selbst von dem Thema betroffen bin und das technische Wissen habe, entschied ich mich, eine Anlaufstelle dazu zu bauen, die hoffentlich in Zukunft weiter wachsen wird.
Ich hoffe, dass ich Dir mit den Inhalten dieser Seite eine Hilfe und Unterstützung sein kann, um Deinen Verlust erträglicher zu machen.
Mein Ziel ist, Dir wenigstens für die nahe Zukunft Zuversicht, Hoffnung und ein stückweit Seelenfrieden zu schenken.
Bin ich Psychologe oder Therapeut?
Kurz und knapp: Nein, bin ich nicht 🙂 ! Und muss ich denke ich auch nicht sein, um Menschen wie Dir trotzdem in dieser emotionalen Situation helfen zu können!
Meine Erfahrung zeigt, dass ein offenes Ohr, Empathie und vor allem die Gemeinsamkeit „Herrchen“ bzw. „Frauchen“ zu sein, genug ist, um Trost und Rat spenden zu können.
Warum Du nicht alles mit Dir allein ausmachen solltest
Aus zahlreichen Korrespondenzen weiß ich, dass es oft die Impulse, Ansichten und tröstenden Worte anderer Menschen sind, die eine ähnliche Situation durchlebt haben, die uns dabei helfen, mit unseren Gefühlen besser umzugehen.
Nutze die Möglichkeit, dich mit anderen Personen auszutauschen und von ihren Erfahrungen mit der Situation zu profitieren. Du wirst sehen: Es wird Dir helfen.
Hier ist „geteiltes Leid“ vielleicht nicht „halbes Leid“, aber bisher hat noch jeder Austausch geholfen!
Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft,
Markus