Der kostenlose SOS-E-Mailratgeber gegen die Trauer um Deinen Hund

Du benötigst schnelle Hilfe, um mit der Trauer um Deinen Hund besser klarzukommen? Registriere Dich kostenlos für die „Lebewohl, Fellnase“ SOS-E-Mailserie gegen die Trauer.

Die „Lebewohl, Fellnase“-Community

Die „Lebewohl, Fellnase“-Community ist gestartet – Eine geschlossene Plattform für den vertrauensvollen Austausch mit anderen Menschen, die um ihren Hund trauern.

Liebe/r HundefreundIn,

da ich beruflich bedingt zuletzt im Rahmen von „Lebewohl, Fellnase“ etwas kürzer treten musste, habe ich mich dazu entschieden, eine geschlossene Community zu schaffen, in der trauernde Frauchen und Herrchen einen direkten Draht zueinander aufbauen und sich so individuell in ihren jeweiligen Trauerphasen- und -situationen helfen können.

Auf diese Weise entsteht ein wertvoller Dialog innerhalb der Gemeinschaft der Hundebesitzer und jedem, der Hilfe sucht, wird so ein höheres Maß an Hilfe zuteil, als ich selbst im Alleingang (per E-Mail oder Kommentar) jemals bieten könnte.

Wenn Dir jemand fehlt, mit dem Du Deine Gedanken und Gefühle in einer vertrauensvollen und geschlossenen Gruppe Gleichgesinnter teilen möchtest, melde Dich jetzt kostenlos in der „Lebewohl, Fellnase“-Community an.

Zur kostenlosen Anmeldung

 

Der "Lebewohl, Fellnase" Trauer-Ratgeber - Hilfe von Hundefreunden für Hundefreunde

    Eine verlässliche Stütze im Umgang mit Verlust, Trauer, Selbstvorwürfen und Schuldgefühlen
  • Erfahre an Hand echter Geschichten anderer trauernder Frauchen und Herrchen, dass Du mit Deinen Qualen, Gedanken und Gefühlen nicht allein bist
  • Lindere Dein Leid durch Impulse und Blickwinkel, die Dich Dein Handeln besser nachvollziehen lassen
  • Mache Dir Sichtweisen zu eigen, mit denen Du Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen ausräumen kannst

Der „Lebewohl, Fellnase“ Ratgeber

Das Lebewohl, Fellnase-Buch – Hilfestellungen, Denkimpulse und Sichtweisen zum Umgang mit Trauer und Schuldgefühlen

Eine verlässliche Stütze im Umgang mit Deinem Verlust

„Lebewohl, Fellnase“ finanziell unterstützen

Neueste Kommentare

Über mich

Du willst mehr darüber wissen, wer hier schreibt? Hier geht’s lang 🙂 !

9 Kommentare

  • Annette says:

    Hallo ihr Lieben,
    Vor 2,5 Monaten musste wir uns von unseren Seelenhund trennen, für uns ist eine Welt zusammengebrochen und der Schmerz ist furchtbar. Cappo so hieß unser Hund wurde knapp 8 Jahre alt. Er war ein Cane Corso Mix und ist an Krebs gestorben. Es ging alles sehr schnell 10 Tage nach der Diagnose war alles vorbei er ist zu Hause eingeschlafen und seit den herrscht in mir eine Leere und es zerreißt mich innerlich. Zwei Tage nach seinem Tod habe ich wie besessen nach einem neuen Welpen gesucht weil ich einfach das Loch was Cappo hinterlassen hat stopfen wollte mittlerweile habe ich eingesehen das es der falsche Weg wäre. Wir wollten wieder einen neuen Hund aber jetzt noch nicht obwohl wenn es nach mir gehen würde dann sofort aber mein Mann und unsere Tochter brauchen noch Zeit, ich weiss es ist noch zu früh aber es wäre für mich viel einfacher damit unzugehen ich weiss ich widerspreche mir selben, Kopf sagt nein ist noch zu früh, Herz schreit vor Schmerzen weil es so fruchtbar ist. Wenn ich abgelenkt bin ist alles soweit ok aber wenn ich nichts zu tun habe bin ich nur am weinen, ich weiss nicht wie lange es noch so geht hoffe das ich es bald hinter mir lassen kann. Ich muss immerwieder an Cappo denken aber es erweckt keine positiven Gefühle in mir der Dankbarkeit oder so sondern nur Traurigkeit dass er nicht mehr da ist. Ich hoffe das es irgendwann mal vorbei ist und ich wieder nach Vorne gucken jann

    • Andrea Förster says:

      Hallo Annette, ich habe meinen Seelenhund am 11.1. 23 mit über zwanzig Jahren verloren. Nach fast zwei Jahren Demenz. Ich kann nur jedem raten, es in den ersten Wochen diesen tiefen Schmerz mit Medikamenten zu behandeln. Ich habe zirka 4. Wochen Diazepam Valium 5. mg genommen. Jetzt nehme ich immer noch Sedariston. Wirkt in knapp einer Stunde. Ich war 8. Wochen traumatisiert, und jetzt kommen immer wieder Phasen von Trauer, aber dieser elende Schmerz ist jetzt gewichen. Leider beraten einen Menschen und Ärzte nicht entsprechend und meinen auch noch, dass müsse man ertragen. Dieses ganze Gerede von Dankbarkeit, das ist doch nur rational. Das geht vielleicht mal nach einem Jahr oder später. Ich habe meinen Lebenssinn verloren. Ich habe einen anderen Hund der mich ablenkt, aber der Schmerz und die Trauer bleiben. Der Hund ist sehr süß und verschmust, aber ich kann noch lange nicht sagen, dass ist mein Hund.
      Kannst mir ja mal schreiben.

      • Zeit Heidi says:

        Oh, das kenne ich… Mir geht es auch nicht gut, mein Miko hat mich im November 2022 verlassen. Es ist die Hölle für mich, nehme Johanniskraut, hochdosiert, aber so richtig helfen, weiss nicht. Habe jetzteinen kleinen Mischling aus dem Tierschutz, ja er lenkt mich ab… Tut mir auch gut, so dass ich wieder schlafen kann. Es ist alles so unwirklich. Wochen vor Mikos Tod, hab ich mich immer gefragt, wie soll ich ohne meine Sonne Miko weiter leben. Ich hab ihn so geliebt, er war für mich das Beste was ich hatte.

  • Sabine says:

    Hallo, ich befinde mich gerade auch in einem Gefühlschaos. Meine 14 jährige Hündin wurde auf einmal sehr krank. Ich musste sie am 21.05.22 gehen lassen, nachdem ein Gesäugetumor ausgebrochen und geplatzt ist. Ich mache mir Vorwürfe warum ich es nicht eher bemerkt habe.Genau in der Umzugsphase hatte ich keinen Kopf für ihre (wahrscheinlich?) Veränderung. Es tut mir so leid, dass ich sie am 2. Tag in meiner neuen Wohnung in dem Chaos auf ihrem Lieblingssessel gehen lassen musste. Es bricht mir das Herz – dabei hatte ich mir gewünscht, dass wir zusammen in der neuen Wohnung starten. Ich dachte es wird besser, aber heute – am Abend hole ich ihre Asche ab- kommt alles wieder hoch. Ich bin so unsagbar traurig und wütend zugleich. Das Gelesene hilft mir ein wenig mich zu verstehen , aber mir wird bewußt, dass man Trauer nicht einfach abarbeiten kann. Sie kommt in Wellen – im Wechsel mit einem Lächeln, Erinnerungen, Freude, Leid, Angst, Schlaflosigkeit,Aggression, intensive Träume, Isolation, Bedürfnis nach Nähe usw.
    Was wirklich hilft, sind Menschen, die einen verstehen – Gleichgesinnte sind meist selbst Tierhalter oder sehr gute Freunde.
    Ich wünsche allen viel Kraft, die gerade ähnliches durchmachen. Es soll besser werden – sagen mir die anderen…..
    Ich habe Angst vor heute Abend….!

    • Ute says:

      während ich das lese muss ich sehr weinen….ich hatte auch Angst vor heute Abend….alles ist sehr ähnlich wie bei Dir/euch….ich habe starke Schuldgefühle….hebe meine Hündin gestern im Garten begraben…und obwohl ich seit über 50 Jahre Hunde habe und diese gehen lassen musste, habe ich nun das Gefühl, es diesmal nicht verkraften zu können…..ich habe hier ein wenig gelesen und es hat mir ein ganz klein wenig geholfen….dann habe ich deinen Beitrag gelesen…..ich fühle mich genauso furchtbar wie Du….wir kennen uns nicht, doch nehme ich dich in Gedanken ganz fest in den Arm!! …und hoffe, dass wir alle hier irgendwann wieder mit einem Lächeln an unsere geliebten Schätze denken können…..und die Trauer und Selbstvorwürfe uns nicht weiter zerreißen! LG Ute

  • U.Schwarz says:

    Hallo zusammen,
    mein Buddy ist nun schon seit über 14 Monate von uns gegangen und ich weine heute noch, sobald ich an ihn denke. Er war mein Seelenhund, so ein Hund bekommst du (wenn überhaupt) nur einmal in deinem Leben. Fast 12 Jahre war er mein treuer Begleiter, man konnte ihn überall mit nehmen, war überall beliebt. In den letzten Monaten musste er operiert werden, die Heilung dauerte über Monate. Treppen konnte er nicht mehr laufen, habe ihn getragen und langsam wurde es immer besser, es kam auch wieder Lebensfreude in ihm zurück. Und als wir dachten, wir haben es geschafft, hieß es auf einmal er hätte Knochenkrebs und sollten ihn von seinem leiden befreien, wozu wir uns schweren Herzens entschieden haben. Bis heute werde ich das Gefühl nicht los, dass dies ein Fehler war. Je mehr ich darüber nachdenke, des so mehr glaube ich nicht daran und fühle mich schuldig ihn getötet zu haben. Wie kann es sein das dieser Knochenkrebs nicht früher gesehen wurde, Blutuntersuchungen, Röntgenbilder, nie wurde was gefunden, und dann von heute auf morgen Knochenkrebs und er soll nur noch wenige Wochen haben, die voll von höllischen schmerzen sein werden, ich weiß nicht, nur eins weiß ich, er fehlt mir in allen ecken.

    • Andrea.B says:

      Hallo
      Ich kann sehr gut nachvollziehen wie du dich fühlst,meine Maya ist fast ein Jahr nicht mehr bei mir und sie fehlt mir jeden Tag.Sie war auch so schrecklich krank 1.Tumor an der Milchleiste operiert,nach 2 Jahren wieder einen und noch Niereninsuffiziens.Den Tag als sie mir sagte das sie nicht mehr kann werde ich nie vergessen.Sie war mein Seelenhund mein ein und alles.Liebe Grüße Andrea

  • Andrea Roos says:

    Guten Morgen,
    gestern musste ich mich von meinem Seelenhund Luna verabschieden. Sie war erst seit Januar bei uns und kam aus dem Tierschutz.
    Sie war aus Griechenland und hatte Ehrlichose. Seit 1 Wochen haben die Nieren versagt. Trotz intensiver Behandlung wurden die Werte
    immer schlechter und sie wurde immer schwächer. Gestern haben wir uns entschieden sie gehen zu lassen. Sie hat mich angesehen und
    ich habe gespürt, dass sie nicht mehr hier bleiben wollte. Es war so als ob mich bittet sie gehen zu lassen.
    Sie konnte hier zuhause über die Regenbogenbrücke gehen. Wir waren bis zum Schluss an ihrer Seite und konnten uns in Ruhe noch einige Stunden von ihr verabschieden ehe wir sie ins Tierkrematorium fuhren. Obwohl die Entscheidung richtig war fühle ich mich verloren und verlassen.
    Sie fehlt mir so.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.