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Wenn der Schmerz bleibt: Warum die Trauer um einen Hund manchmal nie vergeht

Der Verlust eines Hundes kann eine emotionale Herausforderung sein, die viele Hundebesitzer noch lange Zeit nach dem Tod ihres Hundes begleitet. Obwohl es normal ist, nach dem Tod eines Haustieres zu trauern, kann es manchmal schwierig sein, mit der Trauer umzugehen, insbesondere wenn sie nicht abzuklingen scheint. In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, warum die Trauer um einen Hund manchmal nie vergeht und wie man damit umgehen kann.

Die Komplexität der Trauer um einen Hund

Die Trauer um einen Hund kann aufgrund der Komplexität der Beziehung zwischen Mensch und Tier besonders intensiv sein. Hunde sind nicht nur Haustiere, sondern oft auch enge Freunde und Familienmitglieder. Der Verlust eines Hundes kann daher ähnlich wie der Verlust eines menschlichen Familienmitglieds empfunden werden. Manchmal fühlt es sich sogar intensiver an, da Hunde bedingungslose Liebe und Treue geben und in vielen Fällen eine wichtige Rolle im Leben ihres Besitzers spielen.

Der Umgang mit der Trauer

Es gibt viele Möglichkeiten, um mit der Trauer um einen Hund umzugehen, auch wenn sie vielleicht nie vollständig verschwindet. Ein wichtiger Schritt ist es, sich Zeit zum Trauern zu geben und die Emotionen zuzulassen. Es kann auch hilfreich sein, sich an positive Erinnerungen zu erinnern und Erinnerungsstücke wie Fotos oder Spielzeug zu sammeln, um den Hund in Erinnerung zu behalten.

Es ist wichtig, sich selbst die Zeit und den Raum zu geben, die man braucht, um zu trauern, und auch zu akzeptieren, dass die Trauer um einen Hund möglicherweise nie vergeht. Der Schmerz kann bleiben und das ist in Ordnung. Diese Erkenntnis kann ein absoluter entscheidender Kniff sein, wie das „Gesetz des umgekehrten Aufwandes“ eindrucksvoll belegt.

Je stärker Du es versuchst, desto weniger gelingt es Dir, die Trauer in den Griff zu bekommen

Das „Law of reversed effort“ oder auch „Gesetz des umgekehrten Aufwandes“ besagt, dass wir in bestimmten Situationen genau das Gegenteil von dem erreichen, was wir uns eigentlich vorgenommen haben, wenn wir uns zu sehr darauf konzentrieren und zu stark anstrengen.

Dieses Phänomen tritt insbesondere auf, wenn es um emotionale Angelegenheiten geht, bei denen der Versuch, eine bestimmte Emotion zu unterdrücken oder zu vermeiden, oft genau das Gegenteil bewirkt.

Ein Beispiel für das „Law of reversed effort“ in der Trauerbewältigung könnte eben genau sein, dass man versucht, die Trauer um den verstorbenen Hund zu unterdrücken, zu vermeiden oder gänzlich hinter sich zu lassen.

Indem man sich jedoch zu sehr darauf konzentriert, die Trauer hinter sich zu lassen, kann man sie oft verstärken und sich selbst daran hindern, den Verlust zu akzeptieren und sich mit der Trauer auseinanderzusetzen.

Stattdessen kann es hilfreich sein, die Trauer zuzulassen und sich bewusst Zeit für den Trauerprozess zu nehmen. Indem man sich selbst die Erlaubnis gibt zu trauern und die Emotionen zuzulassen, kann man lernen, mit der Trauer umzugehen und sich langsam zu heilen. Dies kann zwar unangenehm und schmerzhaft sein, aber es ist ein notwendiger Schritt.

Wie man mit dem Verlust lebt

Es ist wichtig, zu akzeptieren, dass jeder Mensch anders trauert und dass es keinen „richtigen“ oder „falschen“ Weg gibt, um mit dem Verlust eines Hundes umzugehen. Durch die Annahme und Akzeptanz unserer eigenen Gefühle können wir jedoch lernen, uns mit der Trauer um einen Hund auseinanderzusetzen und uns langsam zu heilen.

Der Verlust eines Hundes kann eine emotionale Herausforderung sein, aber es ist möglich, ein erfülltes Leben zu führen, indem man sich an die positiven Erinnerungen erinnert, die der Hund uns gegeben hat, und neue Erfahrungen und Möglichkeiten annimmt. Es ist auch wichtig, sich selbst die Zeit und den Raum zu geben, um zu trauern und Unterstützung von Freunden, Familie oder professionellen Helfern zu suchen, wenn man es braucht.

Wenn Du das Gefühl hast, dass Du Unterstützung bei der Verarbeitung der Trauer um Deinen Hund benötigst, solltest Du dich nicht scheuen, um Hilfe zu bitten. Es gibt viele Ressourcen, die dir helfen können, während des Trauerprozesses Trost und Unterstützung zu finden, wie z. B. eine Beratung oder Therapie. Durch die Annahme und Verarbeitung unserer eigenen Emotionen und die Suche nach Unterstützung können wir lernen, mit dem Verlust unseres Hundes umzugehen und uns langsam zu heilen.

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39 Kommentare

  • altdeutscher says:

    Ich hatte vor einem knapp einen Monat auch so ein Drama. Ich wohne als Rentner nicht mehr in Deutschland, da ich es mir dort das Leben dort nicht mehr erlauben kann. Hier, in Ungarn, hatte ich seit 2,5 Jahren einen Amstaff Rüden. Er war besser wie ein Mensch. Ich hatte nur ihn. Er rannte vor ein Auto. Seit dem trinke ich wieder, kann den Schmerz ohne Alkohol nicht aushalten. Er war mein Ein und Alles. Er hat mich genau verstanden, hätte sein Leben für mich gegeben. Ich bin schon öfter am Überlegen, wie man sich am Besten umbringt.

  • Klaus says:

    Auch mir hat es am 09.08.2024 das Herz zerrissen, als ich meinen 15 Jahre und 2 Monate alten Mischling „Herr Lou“ gehen lassen musste.
    Ich war natürlich bis zum Schluss an seiner Seite und habe seinen letzten Herzschlag gefühlt (Hardcore.
    Seitdem ist keine Freude mehr in mir und ich bin nur am heulen.
    NIEMALS werde ich meinen treuesten Freund vergessen ! Ich hoffe und bete, daß ich ihn eines Tages wieder in meinen Armen halten kann !
    Leb wohl du wunderbare Fellnase !

  • Klaus says:

    Auch ich gehöre zu denen, den das Herz, durch den Tod meines über alles geliebten Hundes herausgerissen wurde !
    Am 09.08.2024 mußte ich meinen 15 Jahre und 2 Monate alten Mischling mit Namen „Herr Lou“ einschläfern lassen.
    Er war mein Ein und Alles und der Schmerz ist sooooooooooooooooo unendlich tief. Mein treuer Freund und ich waren ein Herz und eine Seele.
    Daher kann ich eure Leidensberichte vollkommen nachvollziehen !
    Ich hoffe und bete, daß ich meine über alles geliebte Fellnase eines Tages wieder sehe !
    NIEMALS werde ich meine treuen Begleiter vergessen !

  • Stephanie says:

    Danke für diesen Artikel der mir bisher am meisten geholfen hat. Wir haben am Freitag unseren kleinen Hund verloren, er ist vor ein Auto gerannt und war sofort tot, er war erst 4, es ist so schrecklich und das schlimmste was mir je passiert ist und ich weiß nicht wie ich je darüber weg kommen soll, muss ich aber auch nicht. Ich hätte nie gedacht wie stark die Bindung zu einem Hund ist. Natürlich überlegen wir wieder einen Hund zu nehmen um das Loch im Herzen zu schließen aber ich glaube das geht nicht denn er war der beste Hund der Welt er hatte alles was man sich nur wünschen kann, so schnell wie er in unser Leben gekommen ist ist er auch gegangen, ich werde ihn NIE vergessen ❤️🙏

  • Ilka says:

    Ich verstehe das sehr gut, habe meinen Frenchie Ari am 28.5.24 verloren und seitdem steht für mich die Welt still.Ich habe noch nie zuvor so gelitten. Selbst der Tod meiner Mutter hat mich nicht so aus der Bahn geworfen wie das mit Ari.Bitte nicht falsch verstehen, ich liebe meine Mutti und vermisse sie auch sehr aber der Verlust um meinen Hund ist hundert Mal schlimmer.Leider werden die meisten Menschen das niemals verstehen.Ich hatte auch schon kurzzeitig den Gesanken ihm zu folgen weil ich keine Freude mehr am Leben habe und jeder Tag ohne ihn eine Qual ist.ich bleibe nur weil mein Mann mich braucht.sonst wäre ich schon weg. Ich habe schon viele Tiere verloren, vor all Katzen aber bin immer nach einiger Zeit wieder stabil geworden aber Ari sein Tod ist etwas ganz anderes.

    • Georg Unterkofler says:

      Ich habe meinen lieben Hund Balu vor kurzem verloren. er wurde 17 Jahre alt, mit einem Jahr habe ich ihn aus dem Tierheim geholt. Seit dieser Zeit war er täglich mein treuer Begleiter. Ich hab ihn sein ganzes Leben geliebt, mehr als alles andere auf dieser Welt und nie alleine gelassen, außer, ich musste zu einem Arzt , oder ins Krankenhaus, da hat mein Sohn auf ihn geschaut hat. Obwohl ich einmal im Jahr mit ihm Gesunden Untersuchung bei einer angeblichen Super Tierarztpraxis war, hat mein Balu einen Darmkrebs bekommen, mit einem Riesen Tumor. Die Tierärztin hat nie eine Vorsorgeuntersuchung bei meinem Balu gemacht, und ich war leider so dämlich, das ich ihr geglaubt habe, als sie sagte, ihr Hund schaut so gesund aus, da brauchen wir keine Vorsorgeuntersuchung. Die letzten Tage seines Lebens waren fürchterlich, den ganzen Tag und auch Nachts nur noch Erbrechen und große Blutstürze und starke Schmerzen. Ich fuhr dann in eine Tierarztklinik, wo ein Röntgen gemacht wurde, alles voller Metastasen. Man hat mir sofort geraten, ihn von den imensen Schmerzen zu erlösen. Ich habe seinen Todeskampf miterlebt. Seitdem bin ich nur noch traurig, ich kann nicht mehr schlafen, ich habe oft die Gedanken, das ich zu ihm in den Himmel will. Das versteht keiner meiner Freunde, und keiner versteht meine große Trauer. Mir ist mein Hund Balu tausend mal lieber gewesen, als jeder Freund im Leben. Vor einem Monat ist meine Mutter auch an Darmkrebs verstorben, ich habe auch sehr stark getrauert, doch bei meinem Hund Balu ist meine Trauer noch schlimmer, ich weine fast den ganzen Tag. Ich bleibe nur noch auf dieser Welt, weil ich meine Kinder und ein Enkelkind habe, sonst hätte ich im Leben keine Freude mehr. Es tut so weh, es schmerzt so, es ist so traurig für mich. aber das verstehen nur Menschen die die wahre Tierliebe von Hunden kennen gelernt, und lieben gelernt haben.

      • Katja says:

        Das kann ich so gut verstehen Georg, unsere Tiere nehmen uns wie wir sind und nanchmal ersetzt es sogar einen Therapeuten….Unsere 9 jähr Hündin ist vor ein paar Tagen an Epilepsie gestorben ,welches sie noch nie gehabt hatte,und trotz Medikamente keine Besserung möglich war.Die Hilflosigkeit,die Angst in ihren Augen werde ich nie vergessen!
        Das einzig gute daran war ,dass sie selber eingeschlafen ist und durch unsere Gegenwart sich in ihren letzten Stunden geborgen fühlte.Aber jetzt kommen die Schuldgefühle,kennst Du das? Hätte sie vielleicht noch retten können,obwohl der Tierarzt meinte es wäre schwierig weil man nicht wusste was der Auslöser war.Sie war recht fit vorher noch! Es tut gut darüber zu schreiben ,sich auszutauschen.

        • Zvonko says:

          Es tut gut sich darüber auszutauschen.Da müssen wir durch. Ich habe vor ein paar Tagen Leute mit ihrem zweiten Hund getroffen. Sie sagten mir , das hätte zwei Jahre gedauert bis sie so weit waren. Das gibt mir Hoffnung. Lass Dir Zeit. Alles Gute.

      • Zvonko says:

        Auch ich kann Dich voll verstehen.Aber! Es muß weiter gehen! Ich habe erst vor ein paar Tagen Leute mit ihrem zweiten Hund getroffen.Sie sagten : es hat zwei Jahre gedauert , bis sie wieder so weit waren. Warte bitte ab, das Leben geht weiter! Aber! Du bist nicht allein! Mir geht`s im Moment genau so!

      • Molani says:

        Georg, genauso fühle ich auch. Ich kann dich mehr wie verstehen und plötzlich ist alles sinnlos, ohne ihn. Mein Hund wurde 15 Jahre und ist am 04.06. nach einem schlimmen Todeskampf gestorben. Ich hab wirklich schon viel schlimmes erlebt, aber das. Schuldgefühle, Trauer, Sinnlosigkeit, prägen auch mein Leben. Sei bitte froh, du hast Familie. Ich dagegen bin allein, wobei ich gern allein bin, aber ohne meinen Hund….
        Ich wünsche dir viel Kraft

      • Sabathv3 says:

        Wir haben unseren Schatz, Donna, gestern gehen lassen müssen. Sie ist 13,5 Jahre alt geworden und hat uns 12 Jahre lang begleitet. Sie war ein Deutscher Schäferhund und hatte ihre Probleme mit Arthrose und der Bauchspeicheldrüse. Das hatten wir mit der Hilfe unserer Tierärztin im Griff-Librela und strikte Diät.
        Jetzt kamen Osteosarkome auf und alles was wir noch für sie tun könnten war sie gehen zu lassen.
        Ich traue mich im Moment nicht bestimmte Bereiche des Hauses oder Gartens zu betreten. Ich würde ihr am liebsten folgen, mein Mann hält mich davon ab, obwohl es ihm nicht viel besser geht. Wir können dich sehr gut verstehen.

    • Dani says:

      Liebe Ilka,
      ich spüre Deine Trauer so intensiv und kann sie auch zu 100% nachvollziehen, da auch ich meinen Besten Buben Jackson am 25.06.2024 verloren habe, fast auf den Tag genau ein Jahr davor meinen kleinen Mann Chester am 28.06.2023. Auch der Gedanke des *Mitgehen wollen* kam mir und hat meine Familie verängstigt.
      Nun kommt die Trauer in Schüben über mich, unvorhersehbar – mitten in einem Gespräch blitzen Erinnerungen auf und meine Tränen fliesen unkontrollierbar.
      Beim Verlust meines Kleinen kam recht bald eine neue Herausforderung an mich und sollte mich ablenken, ich hab die Kleine lieb, dennoch würde ich es so für mich nicht mehr machen.
      Die Trauer quasi verdrängen und sich mit Neuem zu beschäftigen. Bei mir hat es nicht funktioniert.
      Heute und hier weiss ich, dass Trauer sein muss, egal wie unangenehm sie einem Selbst, der Umwelt und den oft betretenen schweigenden Menschen sind, die nicht so recht wissen, wie sie mit uns verwaisten Hunde (Tier)eltern umgehen sollen. Ich schicke Kraft……

    • Elfi Märtens says:

      Ich kann das so gut nachvollziehen, habe meinen Bruno am 28. 4. 24 verloren und fühle genauso. Auch mir hat der Tod meines lieben Vaters nicht so zugesetzt wie der Verlust meines Hundes. Ich habe einige Kilos an Gewicht verloren und auch meine Lebensfreude. Ich muss auch stark sein, habe Familie, Mann, Sohn und 2 Enkelkinder. Das ist nicht immer leicht, im Gegenteil. Ich träume von ihm in so realen Bildern, dass es eine Qual ist aufzuwachen – denn dann haut mich die Trauer und die Erinnerung von den Beinen. Es ist ein so schöner Lebensabschnitt gewesen, mit ihm, über 10 Jahre, Urlaube, Ausflüge, Familienbesuche, Essen gehen etc… Immer war er dabei. Und jetzt diese furchtbare Leere. Ich weiß auch noch nicht ob ich damit nochmal klar kommen werde. Aber ich hoffe es und gebe mir Zeit für die Trauer lese viel zu diesem Thema und mache Sport. Immerhin kriege ich das schon wieder hin. Möchte irgendwann einem anderen armen Hund aus dem Tierschutz wieder ein “ Körbchen“ geben. Ich hoffe, es gelingt mir… Liebe Grüße und in tiefer Verbundenheit.

    • Gabi says:

      ICH kann das so gut verstehen und seit dem 10.05.2024 ist NICHTS MEHR WIE ES WAR💔😭 … schon 10 Wochen OHNE meine TINKI und JEDER TAG ist nur noch eine Qual für mich und bin nur noch ALLEINE zu Hause, gar keinen sozialen Kontakt mehr, weil ICH mich soo sehr in meinem Schmerz alleine und UNVERSTANDEN fühle (Zitat: war doch NUR EIN HUND und DAS ist soo verletzend)😥 .. KEINE KRAFT und LEBENSFREUDE mehr und weil ich schon Rentnerin, 70 Jahre und krank bin, MUSS ich schweren Herzens ALLEINE bleiben, auch wenn’s mir das Herz zerreißt💔😭

      • altdeutscher says:

        Ich verstehe es vollkommen. Ich lebe im Ausland, vor knapp einem Monat ist mein Amstaff überfahren geworden. Er war in der Blüte seines Lebens, hat vor Kraft nur so gestrotzt. Ein kleiner Moment, und alles ist vorbei. Bin auch Rentner, lebe alleine, er war mein Ein und Alles. Alles vorbei. Ich wäre auch am liebsten tot.

    • Mary says:

      Doch, ich verstehe ich dich gut. Der Hund steht einem einfach noch näher und man liebt alle Tiere die man im Leben so hat aber offensichtlich gibt’s dann noch dieses eine ganz besondere Tier. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass es keinen vergleichbaren Schmerz gibt zu dem Verlust des sogenannten Seelen Tieres. Seit dem 07.04.24 steht meine Welt still. Nach 8 Jahren gemeinsamer Zeit habe ich meine dobermann Hündin am Krebs verloren. Ich komme nicht damit klar. ständig.holen mich schmerzhafte Erinnerungen ein und ich kann vor Schmerzen keinen anderen Gedanken mehr fassen. So was habe ich noch nie erlebt. auch bei keinem Menschen. Meine Herz ist zerbrochen und jetzt weiss auch ich erst, warum man das so sagt. genauso fühlt es sich an. Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft.

  • iris elsner says:

    Hallo, am 06.04.2024 mussten wir unseren geliebten Hund Benji gehen lassen. Ein Labrador Bernersennen Mix. Er war fast 15 Jahre und wir waren nicht ganz unvorbereitet. Er hatte zum Schluss einen agressiven Krebs. Trotzdem vermisse ich ihn jeden Tag. Er war nicht nur unser bester Freund, sondern auch unser Kind. Mich schmerzt der Verlust noch mehr, als der der vielen Menschen, die wir schon zu Grabe tragen mussten. Das war auch schwer, aber dieser Schmerz um unseren Kleinen toppt alles. Zudem muss man sich noch blöde Kommentare anhören wie z.B. war doch nur ein Tier. Ich hoffe nur von Herzen, dass es ihm jetzt gutgeht, wo immer er auch ist. Ich wünsche allen Tierfreunden hier viel Kraft. Seid umarmt. Liebe Grüße Iris

    • Georg Unterkofler says:

      Ich habe meinen lieben Hund Balu vor kurzem verloren. er wurde 17 Jahre alt, mit einem Jahr habe ich ihn aus dem Tierheim geholt. Seit dieser Zeit war er täglich mein treuer Begleiter. Ich hab ihn sein ganzes Leben geliebt, mehr als alles andere auf dieser Welt und nie alleine gelassen, außer, ich musste zu einem Arzt , oder ins Krankenhaus, da hat mein Sohn auf ihn geschaut hat. Obwohl ich einmal im Jahr mit ihm Gesunden Untersuchung bei einer angeblichen Super Tierarztpraxis war, hat mein Balu einen Darmkrebs bekommen, mit einem Riesen Tumor. Die Tierärztin hat nie eine Vorsorgeuntersuchung bei meinem Balu gemacht, und ich war leider so dämlich, das ich ihr geglaubt habe, als sie sagte, ihr Hund schaut so gesund aus, da brauchen wir keine Vorsorgeuntersuchung. Die letzten Tage seines Lebens waren fürchterlich, den ganzen Tag und auch Nachts nur noch Erbrechen und große Blutstürze und starke Schmerzen. Ich fuhr dann in eine Tierarztklinik, wo ein Röntgen gemacht wurde, alles voller Metastasen. Man hat mir sofort geraten, ihn von den imensen Schmerzen zu erlösen. Ich habe seinen Todeskampf miterlebt. Seitdem bin ich nur noch traurig, ich kann nicht mehr schlafen, ich habe oft die Gedanken, das ich zu ihm in den Himmel will. Das versteht keiner meiner Freunde, und keiner versteht meine große Trauer. Mir ist mein Hund Balu tausend mal lieber gewesen, als jeder Freund im Leben. Vor einem Monat ist meine Mutter auch an Darmkrebs verstorben, ich habe auch sehr stark getrauert, doch bei meinem Hund Balu ist meine Trauer noch schlimmer, ich weine fast den ganzen Tag. Ich bleibe nur noch auf dieser Welt, weil ich meine Kinder und ein Enkelkind habe, sonst hätte ich im Leben keine Freude mehr. Es tut so weh, es schmerzt so, es ist so traurig für mich. aber das verstehen nur Menschen die die wahre Tierliebe von Hunden kennen gelernt, und lieben gelernt haben.

  • Sonja says:

    Wisst ihr was, all das was hier geschrieben wurde, sehen wir ganz genau so! Und empfinden es auch so. Ich wünschte, wir könnten unser eigenes Dorf gründen, dann würde es mir schon besser gehen. Nicht zuletzt wären dort mehr Tiere, als Menschen …. Danke für das Teilen eurer Emotionen! Verbunden in unserer Liebe zu Tieren und in unserer Trauer sende ich Euch herzliche Grüße!

    • Angelika Schnettker says:

      Genau so erfinde ich es auch. Mit den Menschen sich zu treffen mit denen man zusammen sein möchte die das selbe durchmachen und sich gegenander trösten kann. Es ist jetzt 5 Monate her und ich leide so sehr unter dem Verlust. Es tut immer noch so weh…..

      • Katrin says:

        Hallo liebe Angelika, es tut mir so leid um deinen Verlust. Mein kleiner musste auch vor fünf Monaten eingeschläfert werden und es geht mir so schlecht. Auch ich denke ständig an ihn und möchte bei ihm sein. Trost finde ich gar nicht mehr und ich finde auch, das all die lieben Tierliebhaber sich verbinden sollten. Denn nur wir verstehen unseren Verlust. LG Katrin

    • Georg Unterkofler says:

      Das treueste Lebewesen dieser Welt ist ein Hund. Wenn er geht, dann trauern wir Menschen, vorallem die, die echte Tierliebe in sich haben. Das ist so schlimm. Ich trauere schon eine Woche so fest um meinem Balu. Er wird immer in meinem Herzen bleiben. Ich liebe ihn tausend mal lieber als meine sogenannten Freunde. Ich bin so traurig, ich verstehe die Welt nicht mehr. Mein Balu hatte Darmkrebs, das Ende war grauenhaft, voller Schmerzen. Er fehlt mir so, und ich bin unendlich traurig.

  • Inga-Maria says:

    Hallo ihr Lieben, ich oder wir können euch alle gut verstehen, Unser kleiner Coton de Tulear Flori ist am 26.1.2024 über die Regenbogenbrücke nach 16 Jahren
    und 25 Tagen gegangen. SCHRECKLICH!!! Wir vermissen unseren kleinen Schatz so sehr. Er hat uns all die Liebe gegeben, zu die Menschen mitunter nicht in der Lage sind zu geben .Loyalität ein Leben lang. Vertrauen von der ersten Minute an. Deshalb die unendliche Liebe zu den kleinen Fellknäul. Gestern konnten wir unseren kleinen Flori in Form einer Urne nach Hause holen .Pünktlich zu meinem Geburtstag. Das war mein größter Wunsch. So bleibt er uns auch wenn anders immer in unserer Nähe und wir können unseren Gedanken ob laut oder leise freien Lauf lassen. Tränen können und dürfen fliesen wann immer diese wollen. Das können viele nicht verstehen. Brauchen sie auch auch nicht. Aber eins ist schön, in der Familie trauern alle mit uns.
    Wir trauern mit euch allen hier auf dieser Seiten. Hundemenschen sind besondere Menschen.

    • Sonja says:

      Danke Inga-Maria! Ja, Hundemenschen sind besondere Menschen und es ist genauso wie Du es sagst. Sie sind das, was wir oft vergeblich im Menschen suchen. Sie schenken uns ihr ganzes Leben. Trost finden wir gerade noch keinen. Ich hoffe, das ändert sich und er sorgt dafür, das wir wieder etwas zur Ruhe kommen können.

  • Elvira says:

    Hallo ihr lieben ! Ich musste mich am 10 . Oktober von meinem Paulchen (französische Bulldogge ) verabschieden . Er fehlt mir so sehr . Paul war ein ganz besonderer Hund . Es tut unsagbar weh . Ich werde ihn nie vergessen . Paul wurde von jedem geliebt, er war eine richtige knutschkugel . Ich glaube mein Schmerz wird niemals weniger . Weine sehr viel und weiß im Moment nicht wie es weiter gehen soll !

    • Anja Baum says:

      Hallo , ich verstehe dich
      Meine kleine Lucy ist nun 68 Wochen nicht mehr bei mir

      Die ersten Wochen und Monate wusste ich genau nicht wie du wie ich nur weitermachen soll

      Alles erschien sinnlos u d leer

      Jetzt seit einiger Zeit hat die Trauer ein anders dasein bekommen

      Ich kann über Lucy reden und auch lächeln

      Aber an manchen Tage weine ich nur das sind meine Höllentage

      Und jetzt in der Vorweihnachtszeit fällt mir alles schwer , ich könnte nur weinen

      Ich denke es geht uns fast allen so

      Denn unsere Fellnasen waren mehr
      Viel mehr unsere Seelenhunde die uns ihre besinnungslose Liebe geschenkt haben

      Ich wünsche dir alles gute

      Fühl dich umarmt

      Anja mit der kleinen Abby und Lucy im Herzen ❤️❤️❤️

  • Daniela says:

    Liebe Mitfühlende

    Ich musste meine grosse Liebe auch loslassen. Wie sehr kann ich Euch verstehen. Meine Trauer, der Schmerz oft denke ich warum nur. Sie war und ist mein ein und alles gewsen. Mir ist auch klar nichts ist undendlich und ich bin dankbar für all die Zeit und die Stunden. Manchmal versuche ich den Trost zu finden in dem ich mir sage, Gott lob war ich für sie da und ich konnte sie begleiten bis zuletzt. Besser als würde sie an meinem Grab stehen und ich wüsste nicht wie es ihr dann ginge. Ein kleinter Trost. Doch das Loch in meinem Herzen wird immer bleiben. Sie fehlt mir so und ich umarme Euch alle die genau wie ich wissen, und fühlen, wie es ist ein geliebtes Tier zu verlieren.

  • Claudia says:

    Ich kann das so gut verstehen, Kommentare wie : Nehmt ihr euch wieder einen Hund? Ich frage doch auch niemanden, der ein Kind verloren hat, ob sie wieder schwanger wird?! Es ist so gefühllos. Auch Sätze wie: Sei doch froh, das es schnell gegangen ist….!?!? Eine Nacht in Angst, das mein Hund stirbt, nur weil kein Tierarzt in der Nähe Bereitschaft hat( letztendlich ist sie in meinem Arm gestorben am Morgen), diese eine Nacht kommt Dir vor wie ein Jahr. Das Problem ist, das Menschen Tiere auf eine niedrigere Stufe stellen als sich selbst und nicht verstehen können, das wir von Tieren so viel lernen können, besonders wie man bedingungslos liebt, ohne an sich selbst zu denken. Ich kenne keinen Menschen, der sein Leben für mich geben würde, dafür viele Hunde, die ohne zu überlegen genau das tun würden. Hunde sind selbstlos, treu, gefühlvoll und sie stehen immer an deiner Seite, egal was kommt. Bei Menschen suche ich diese Eigenschaften oft vergeblich. In tiefer Trauer um unsere Tiere, die uns alles bedeuten. Wir lieben Euch ewig und danken Euch, das ihr uns ein Stück auf unserem Weg begleitet habt.

    • Anja Baum says:

      Liebe Claudia , du sprichst mir aus den Herzen

      Auch ich habe so , ich nenne es mal dumme Fragen gestellt bekommen

      Einfach taktlos , ich habe mich mit einer guten Freundin verworfen weil genau diese Aussagen die du genannt hattest kamen

      Und genau die Antwort gab ich ihr , ob sie eine Mutter die ihr Kind verloren hat sich sowas fragen würde

      Sie meinte es ist doch nur ein Hund

      Lucy war mein Leben . Sie war in der schwierigsten Zeit meines Lebens bei mir und als es mir dann nach zahlreichen ops wieder besser ging , musste ich sie schweren Herzens gehen lassen

      Das war für mich schlimmer wie die Diagnose bösartiger Nierenkrebs

      Ich habe meine Freundin zur Antwort gegeben Lucy war also nur ein Hund , und du bist nur meine Freundin ohne die ich sehr gut leben kann
      Das Ende einer langjährigen Freundschaft

      Lucy war mein Fellnasenkind

    • Kerstin says:

      Liebe Claudia
      Ich stimme dir zu 100.prozent zu.
      Heute ist meine kleine Maus vier Monate nicht mehr bei mir.
      Ich musste die letzten Jahre viele geliebte Menschen gehen lassen, jedoch ging es mir noch nie so schlecht als meine kleine gehen mußte.
      Sie ist und war mein drittes Baby. Diese Trauer und Sehnsucht kann nur jemand verstehen bei dem diese tiefe ueber alles verbundene Treue und Gemeinschaft besteht.
      Ich vermisse sie so unglaublich.
      KERSTIN MIT KLEIN MAYA GANZ TIEF IN MEINEN ♥

  • Corina says:

    Man kann nicht nur „so lange trauern“, man trauert einfach, es gibt keine vorbestimmte Zeit. Unser Krik war unser Baby, wir haben keine Kinder. Wir haben ihn von klein auf, nach seiner Rettung in Kroatien, wie ein Kind geliebt, gesäubert, getragen als er müde war, erzogen, geküsst und auch sanft zurechtgewiesen. Er ist wie ein Kind aufgewachsen, verstand auch alles was wir ihm sagten, hat unsere Gemütszustände verstanden und hat uns immer getröstet. Er hat alle kleinen Wunden gesucht und mit seiner Lieben Zunge „behandelt“, auch unsere Tränen. Er war das Beste in unserem Leben, wir lieben ihn über alles. Wir leben weiter, haben auch andere lieben Tiere, wir sorgen genauso gut für sie, wie Krik wird es keins aber sein.

  • Susanne says:

    Ich kann euch gut versehen.Mir geht es genau so.
    „Wenn du einfach
    nicht verstehen kannst, warum
    jemand so viel und so lange
    trauert, dann
    kannst du dich
    glücklich schätzen,
    das du es nicht verstehst“
    Ich wünsche euch allen viel Kraft und glaubt mir, wenn ich etwas hätte das den Schmerz ein wenig lindert, ich würde euch allen etwas davon abgeben.
    Susanne

    • Anja Baum says:

      Liebe Susanne , ich schließe mich deine Worte an

      Das Herz scheint zu zerbrechen , es gibt Tage an denen man so einen Tiefpunkt hat das man am
      Liebsten nicht mehr leben würde und alles dafür geben würde bei deinen Schatz zu sein
      Ein Hund ist mehr als nur dein Begleiter auf vier Pfoten und Fell

      Sie schenken uns ihre bedingungslose liebe , der treue Blick lässt unsere Herzen schmelzen

      Sie begleiten uns egal wo wir hingegen würden

      Und wir dafür schenken ihnen unsere Liebe und unsere ganze Fürsorge

      Danke an alle Fellnasen das sie uns das schenkten was man bedingungslose Liebe nennt

      🌈🌈🌈🐾🐾🌈🌈🐾🐾🌈🌈🐾
      Danke

      • Susanne says:

        Liebe Anja.wie Recht du hast.Sie schenken uns bedingungslos ihre Liebe und wenn sie gehen nehmen sie einen Teil von unseren Herzen mit.Fühl dich umarmt.Alles Liebe Susanne

    • Yvonne says:

      Oh wenn es das gäbe, würde ich gerne ein Stück davon nehmen.
      Ich habe meinen 15 jährigen Pancho am 5. Juli 2023 verloren und meine zweite Hündin Gia hat sich 3 Wochen später, am 26.Juli 2023 auch auf den Weg gemacht über die Regenbogenbrücke mit 14 Jahren. Die beiden hatte ich 13 Jahre lang zusammen! Sie waren mein Leben und nun sind die beiden im Himmel und ich alleine da unten! Wie soll das nur gehen ;o(( ich verbisse die zwei obwohl ich weiss, dass ich alles getan habe – zusammen mit dem Tierarzt und trotzdem tut es soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo weh.
      Traurige Grüsse aus der Schweiz
      Yvonne

  • Michaela says:

    Auch ich kenne das. Sätze wie „Langsam reicht es, war doch ein Hund “ oder“ ist doch schon Wochen her“. Sowas höre ich oft. Wir haben ein über alles geliebtes Familienmitglied verloren und das Recht zu trauern .

    • Sarah says:

      Mir wurde letztens von meiner “besten Freundin” gesagt, dass es “ja nicht schlimm sei aber Ich würde unverhältnismäßig trauern, da es ja (damals) immerhin schon 5 Monate her ist.”
      …..
      Der Hund gehörte meiner Mutter die ganz unerwartet innerhalb eines Monats verstarb. Der Mittelpunkt meines Lebens war auf dramatische Art und Weise gegangen und hinterließ mir diesen 11 Monate alten Wuffel… der Lebensmut verließ mich und der Hund rettete mich! Mein Fokus verlagerte sich von meiner Mutter auf den Hund. Und nun ist dieser Hund mit sechs Jahren innerhalb von 15 Tagen gestorben! Ja, ich trauer, ich weine und vermisse extrem!!! Ich bin so verletzt!

  • Angelika says:

    Vielen Dank für diesen erhellenden Aufsatz. Mögen ihn all die Ignoranten lesen und mit dem Herzen verstehen, die so leichtfertig die Trauer um die verstorbene Fellnase abtun mit den Worten: „Es war doch nur ein Hund!“ Gefühlloser kann man einem trauernden Hundebesitzer nicht begegnen. Aber im Grunde tun mir diese Ignoranten fast ein bisschen leid, denn eines haben sie nie erfahren: wie eng und besonders das Band zwischen Mensch und Hund ist bzw. sein kann…
    A.

    • Susanna Kopp says:

      ICH STIMME 100%ZU,“ES WAR DOCH NUR 1 HUND“HÖR AUF,USW.SOLCHE AUSSAGEN MUSSTE UNUNTERBROCHEN HÖREN,IN DER FAMILIE UND BEKANNTENKREIS!
      DIE PERSONEN HABEN WENIGER GEFÜHLE FÜR MENSCHEN AUCH!ICH SCHWEIGE,ICH WEINE NICHT MEHR ,ICH MUSS DAS ALLES FAST ALLEIN VERKRAFTEN!ALLES LIEBE! FR.KOPP

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