Sammy, † am 12.01.2024

Ich hatte eine traumatische Kindheit in der meine Erinnerungen erst anfangen kontinuierlich zu verlaufen als ich mit 9 Jahren meinen Hund bekommen habe. Er und ich sind durch dick und dünn gegangen. Es war mein Hund, ich habe schon als Kind die volle Verantwortung getragen und natürlich hat mir dieser Teil nicht gut getan. Aber ich war nie alleine. Ich war in vielen Psychiatrien, in denen er mich dann besucht hat. Wir waren auf zahllosen Parties und Festivals zusammen (natürlich nur wenn es mit den Geräuschen für ihn ging), er war immer mit in der Therapie und er kam sogar manchmal mit in die Schule als meine Hundesitterin krank war und ich im Abi war. Meinen Bachelor über war er mit dabei, hat nicht ein einziges Mal in der Uni gebellt und obwohl es verboten war Hunde mitzubringen, hat sich nie jemand daran gestört. Er war meine kleine Prinzessin und wurde furchtbar verwöhnt. Als er 10 war hat es angefangen und er hatte immer mehr Krankheiten. Also habe ich mir ein Auto gekauft, damit er ohne viel Stress zum Tierarzt kommt. Ich habe mich mit meiner Familie zerstritten um das nötige Geld für all seine Medikamente und Behandlungen zu bekommen. Nach meinem Bachelor wollte ich eigentlich reisen gehen aber da er noch am Leben war, habe ich einen Master angefangen und auch da war er immer mit dabei. Ich komm gar nicht hinterher all seine Freunde aus all den Städten in denen wir gewohnt haben zu informieren. So viele Menschen konnten wegen ihm den Zauber von Hunden kennenlernen und ständig wurde mir gesagt, dass er der liebste und bravste Hund ist, den die andere Person je kennengelernt hat. Er war immer wie ein Schatten hinter mir, folgte mir auf Schritt und Tritt, so dass ich nie eine Leine gebraucht habe. Er hat auf mich aufgepasst und ich auf ihn. Er hat gemacht was ich von ihm wollte und ich habe gemacht, was er von mir wollte. Mitte/Ende Dezember bin ich aus der letzten Traumaklinik entlassen worden und wusste endlich meine finale Diagnose. Endlich ergaben all die Puzzelteile einen größeren Sinn. Er half mir mich zu sortieren, mich zu beruhigen, wenn ich Flashbacks hatte und mit mir zu kuscheln, wenn ich Zuwendung brauchte. Sobald ich entlassen war und er nicht mehr bei Freunden, sondern bei mir war, hat er rapide abgebaut. Er wurde immer schwächer, blässer und ruhiger. Sein Körper zuckte und er konnte nicht mehr wirklich laufen und hat manchmal ausersehen reingepinkelt. Er brauchte viel Schlaf und verweigerte sein spezial super-duper Hundefutter und wurde immer verwirrter. Ich bin jetzt 25 Jahre alt und mein kleiner Mausebär, ein Gebirgsschweißhund-Mischling ist Freitagabend in meinen Armen mit 15,5 Jahren friedlich eingeschlafen. Seine letzte Tat war es endlich die Schokokekse essen zu dürfen, die er bevorzugt klauen wollte und auch 1-2 mal geklaut hat. Er war einfach schwach. Er hatte viele kleine Krankheiten und bekam sehr viele Medikamente, aber es war einfach das Alter, dass ihn sich nicht mehr auf den Beinen halten ließ. Er hat sich am Ende sogar über seinen Tierarzt gefreut, als der zu uns kam um ihm den letzten Schritt einfacher zu machen. Normalerweise hat er ganz furchtbar gezetert, wenn wir beim Arzt waren und hat geschlottert vor Angst. An diesem letzten Tag nicht. Er war so tapfer und jetzt ist er weg. Ist es normal, dass sich der Sterbeprozess im Kopf immer und immer wieder abspielt? Ich kenne das so nur als PTBS Flashbacks. Kennt ihr das? Mir hat sein Ableben nun so den Boden weggerissen obwohl ich mich schon so lange darauf vorbereitet habe, dass ich jetzt seit gestern Abend wieder in der Psychiatrie sitze, zum ersten Mal in der geschützten Abteilung, um die erste Wucht an Gefühlen aufzufangen. Ich habe mir eine Seele mit ihm geteilt. Wir waren gefühlt eins auf 6 Beinen. Ich vermisse ihn so schmerzlich…

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17 Kommentare

  • Anja Baum says:

    Ich habe einige schwere Schicksalsschläge in meinem Leben gehabt

    Jedoch habe ich es immer geschafft wieder Boden zufassen

    Mein Mann und mein Sohn waren mir immer eine große Hilfe

    Das schlimmste was mir in meinen Leben wiederfahten ist , wsr Lucys Tod sie , wsr Medizin für mich .

    Mein Vater hat sich am 7 Januar 2013 umgebrachtes wie ich in der Rheumaklinik war
    Dadrüber bin ich heute noch nicht hinweg

    Ich habe mir damals Hilfe geholt und habe mich in die Arbeit gestürzt und dann ein Jahr später trat Lucy in mein Leben

    Und ich durfte erfahren , wie wertvoll die Liebe einer kleinen Fellnase ist

    Sie beurteilen dich nicht wie du aussiehst , was du hast
    Sie schenken einen ihr kleines Herz

    Für mich ist ein Hund mehr wert wie mancher Mensch

    Ich denke dadurch ist der Verlust auch so schlimm , weil diese bedingungslose Liebe ist so wertvoll , mehr wie alles auf der Welt

    Glück auf 4 Pfötchen

  • Anja Baum says:

    Hallo Rainy , ich danke dir für deine lieben Worte

    Leider ist es heute zu Tage Luxus ein Tier zuhaben

    Ich habe fpr Abby eine exklusiv op Versicherung und bin jetzt am überlegen ob ich nicht noch die Krankenversicherung dazu abschliesse

    Ich habe zwar ein Konto für Abby eo auch einige Euros drauf sind , letze Woche musste meine Freundin mit ihrem Hund Jack zum TA wie schnell dann die Euros weichen von daher wertete ich noch die Krankenversicherung abschließen damit Abby abgesichert ist für alle Fälle

    Ich wünsche dir viel Kraft und wünsche mir von ganzen Herzen das dein Leben in die richtige Bahnen gerät , damit du ein glücklicher Mensch wirst
    Der vielleicht irgendwann mal eine Familie hat die dir Kraft und liebe schenkt

    Und vielleicht hast du irgendwann mal wieder einen eigenen Hund den du über alles lieben kannst

    Die Idee Hunde Zugriffen ein schönes fürsorgliches zu Hause zufinden , finde ich eine großartige iIdee

    Ich hatte es auch erst in Erwägung gezogen , aber ich weiß nicct ob ich es geschafft hätte den Pflegehund wieder abzugeben

    Abschied ist ein bisschen wie Sternen finde ich , und ob ich damit klargekommen wäre ?????

    Mach’s gut , lass dich nicht unterkriegen
    Das Leben hat auch für dich schöne Seiten
    Du bist noch jung
    Ich glaub an dich , du hast soviel vollbracht in deinem Leben du wirst noch vieles meistern

    Fühl dich umarmt

    Verlier nicht den Mut ok

    Anja mit der kleinen Abby und Lucy im Herzen ❤️❤️❤️

  • Vanessa says:

    Liebe/r Rainy,

    ersteinmal tut es mir sehr leid, dass du Sammy gehen lassen musstest, man kann deine Liebe zu ihm durch die geschriebenen Zeilen förmlich spüren❤️🌈 Ich freue mich sehr, dass dein Seelenhund zu dir gefunden hat und dir in der sicherlich oft schwierigen Zeit Halt und Freude geben konnte. Es ist wunderschön, dass er auch Spuren in den Herzen von anderen Leute hinterlassen hat und sie durch ihn die „Magie“ von Hunden erleben konnten.

    Deine Geschichte hat mich sehr berührt, weil ich mich in vielen Punkten wiedererkannt habe. Ich bin jetzt 24 Jahre alt und Farina, mein süßer Seelenhund, hat mich auch seit meiner Kindheit begleitet. In all den Jahren mit viel Mobbing, Selbstzweifel, SVV und Suizidgedanken war sie immer da und war meine Sonne. Vielleicht war sie sogar der Grund, warum ich noch hier bin und diese Zeilen schreiben kann. Am 02.01. ist sie schließlich für immer eingeschlafen🌈

    Ich kann deinen Schmerz sehr gut verstehen und nachvollziehen. Es ist sehr mutig von dir, dass du dir immer wieder Hilfe suchst. Ich finde es auch sehr toll, dass du als Pflegestelle anderen Hunden dabei helfen möchtest, ein Zuhause und vielleicht ihren Seelenverwandten zu finden. Das finde mindestens genauso wertvoll, wie einer flauschigen verloren Seele ein Zuhause für immer zu geben. Ich bin mir sicher dein Sammy ist stolz auf dich✨️

    Ich wünsche dir von Herzen alles Gute und viel Kraft. Auch wenn es sich vielleicht öfter so anfühlt, du bist nicht alleine. Fühl dich ganz fest gedrückt🫶

    LG Vanessa mit Farina im Herzen

    • Anja Baum says:

      Liebe Vanessa , ich konnte die Seite von Farina nicct finden deswegen ich schreibe dir hier

      Es tut mir von ganzen Herzen leid das , dein Leben so gemein zu dir ist bzw. war

      Ja unsere Seelenhunde sind die beste Medizin
      Das durfte auch ich erfahren wo ich an bösartigen Nierenkrebs erkrankt war und sämtliche ops über mich ergehen lassen musste
      Lucy war immer für mich da lag in meinen Armen und tröste mich ohne Worte

      Es brauch keine Worte um einen seine Liebe zum Ausdruck zubringen

      Einfach nur da sein ohne böse Fragen zustellen

      Lucy war mein Fels in der Brandung und wo es mir besser ging musste ich sie schweren Herzens gehen lassen
      Das ist jetzt 17 Monate her und ich weine jeden Tag um die und hinterfrage immer noch warum ?
      Mein Verstand weiß es das es richtig war sie gehen zulassen auch wenn mein Herz es immer noch nicht verstehen kann

      Ich wünsche dir für dein weiteres lenen alles gute und alles Glück auf dieser Erde

      Anja mit der kleinen Abby und Lucy im Herzen ❤️❤️❤️

  • Anja Baum says:

    Sammy sollte es heissen
    Deine Gedichte hat mich so bewegt das ich unter Tränen geschrieben habe

  • Anja Baum says:

    Mein tiefes Mitgefühl 🌈🐾🥀

    Meine kleine Lucy hat nachdem ich die Diagnose bösartiger Nierenkrebs bekam , mir halt Kraft und Mut geschenkt

    Sie war immer für mich da und streichelte mit ihrer Anwesenheit meine Seele

    Wie es mir besser ging nach einigen ops musste ich sie scheren
    Herzens gehen lassen

    Du scheinst ein sehr bewegtest leben zu haben , was durch deinen geliebten Sammy erst lebenswert wurde

    Meine kleine Lucy ist jetzt 17 Monate nicht mehr bei mir

    Ich bin nach ihren Tod in ein tiefes Loch gefallen , genau wie du jetzt

    Das Leben machte für mich keinen Sinn mehr , alles schien sinnlos zu sein

    Es tut mir von ganzen Herzen leid , und ch weiß wie schmerzhaft und grausam
    die nächsten Tage , Woche und Monate sein werden

    Ich wünsche dir viel Kraft .
    Und wünsche dir alles Gute von ganzen Herzen

    Das für dich die Sonne scheint in deinen Leben und Glück u d Zufriedenheit und Gesundheit für dich bereit stellt

    Und vielleicht schickt dir Danny , eine neue Fellnase
    Genau wie Lucy mir Abby geschickt hat

    Ich wünsche dir alles erdenkliche Gute von ganzen Herzen

    Anja mir der kleinen Abby und Lucy im Herzen ❤️❤️❤️

    • Rainy says:

      Danke für deine tröstlichen Worte! Sie haben mir mein Herz erwärmt! Ich freue mich für dich, dass du einen neuen Begleiter gefunden hast auch wenn kein Hund das fehlen eines anderen wett machen kann. Ich denke ich werde bald versuchen als Pflegestelle Tierschutzhunden die Chance zu geben ihre potentiellen neuen Besitzer zu finden. Für einen neuen Hund fehlen mir leider die Kraft und das nötige Kleingeld.
      Knuddel deine kleine Maus von mir und viel Kraft für den andauernden Trauerprozess 🫶🐾

  • Es reißt einem den Boden unter den Füßen weg, egal wie stabil man vorher stand. Es ist gut, das du dir gleich Hilfe geholt hast. Jetzt kann dein Sammy sich an meinen Herzebub Milosch halten. Der ist schon im April voraus gegangen. Ich wünsche dir ganz viel Kraft und alles Liebe Angela

  • Barbara Hüsken says:

    Unser wunderbarer Hund Hannes ist am 8.1. eingeschlafen.
    Ich mußte diese schreckliche Entscheidung treffen, er konnte einfach nicht mehr.
    Ich weiß es war richtig, aber due Trauer ist riesig.. Hannes wurde 13 Jahre alt.
    Mein Mann ist regelrecht zusammen gebrochen
    Ich verstehe den Schmerz, denn er ist auch bei mir nich ganz frisch
    Manchmal überrollt mich die Trauer plötzlich, zwischendurch geht es.
    Kopf und Herz gehen auseinander.
    Ich denke an die schönen Jahre und das hilft etwas.
    Wir reden viel und erzählen von Hannes.
    Fotos schaue ich gerne an.da ist er lebendig und fröhlich.
    zuhause ist es schrecklich ruhig, ich putze.
    ist eine Übersprungshandlung, mir hilft es.
    Ich wünsche Dir, dass Du Dir die Zeit für die Trauer nimmst und an den schönen Erinnerungen festhält.
    LG Barbara

    • Rainy says:

      Danke Barbara, Ich finde es so schwierig zwischen schöner und schmerzhafter Nostalgie einen guten Weg zu finden, der mehr Liebe als Trauer auslöst. Es ist schön, dass dir deine Erinnerungen Kraft geben!

      Alles liebe!

  • koppcsontos@gmail.com says:

    SCHMERZHAFT SCHÖNE ZEILEN!💔
    MEIN HERZ BLUTET IMMER WIEDER WENN ICH SOLCHE ZEILEN LESE!
    ICH KANN SO GUT MITFÜHLEN UND SO VIEL VERSTEHEN!
    OHNE UNSERE LIEBLINGE IST DAS LEBEN NICHT MEHR DAS LEBEN WAS WIR HATTEN! SIE LEISTEN FÜR UNS SO VIEL,SIE GEBEN UNS SO VIEL SELBSTLOSE LIEBE WAS WIR MENSCHEN VILLEICHT GAR NICHT KÖNNEN?!💔
    ICH HABE MEIN ENGEL,MEIN ALLES VOR 22 MONATEN MIT 17 JAHREN GEHEN LASSEN UND ES TUT NOCH IMMER WAHNSINNIG WEH! DIE LIEBE WAR GROSS ,GRENZENLOS,DER VERLUSTSCHMERZ IST AUCH UNBESCHREIBLICH!💔
    MEIN HERZLICHES BEILEID,MEIN MITGEFÜHL UND VIEL KRAFT IN DIESER SCHWEREN ZEIT!ALLES LIEBE!💔🌻SUSANNA

    • Rainy says:

      Ich verstehe deinen Schmerz sehr gut. Hast du das Gefühl, dass die Zeit zumindest hilft, wenn sie auch die Wunden nicht komplett heilen werden kann? Hast du schon einen neuen Hund oder kannst du dir das noch gar nicht vorstellen?

      Alles Liebe, Rainy

      • Susanna kopp says:

        JA! MAN HÖRT IMMER,DIE ZEIT HEILT ALLE WUNDEN!?LEIDER ES IST NICHT SO! MIT DER ZEIT WIRD ES ANDERS ABER WIE EIN WECHSELBAD DER GEFÜHLE? ICH LEIDE NOCH IMMER!
        MANCHMAL BIN ICH SO WEIT,DAS ICH SAGE,VILLEICHT 1 ARME MAUS KÖNNTW MIR HELFEN? DANN BEKOMME ICH PLÖTZLICH ANGST,DASS ICH DIE NEUE MAUS NICHT SO EHRLICH LIEBEN KÖNNTE? DIE TIERE SPÜREN DAS SEHR WOHL!
        ICH HABE VERSUCHT IN WIENER TIERHEIM UM DIE TIERE EHRENAMTLICH ZU KÜMMERN ,1-2×MAL IN DER WOCHE ABER ES GEHT NICHT,SIE HABEN GENUG MITARBEITER SIE BRAUCHEN SPENDE?!
        FUTTERSPENDE HABE IMMER-WIEDER ABER AUF DAUER IST ES GROSSE FINANZIELLE BELASTUNG!?
        ICH LIEBE ALLE HUNDE,KATZEN USW. ABER MEIN LIEBLING ZU VERLIEREN IST UNERTRÄGLICH!ICH HABE NICHT GEWUST DASS ES SO SCHLIMM IST!?
        ALLES LIEBE UND VIEL KRAFT FÜR DICH!💔🌻

  • Angelika says:

    Ihre ausführlich geschilderte Lebens- und Leidensgeschichte hat in mir Erschütterung wie auch Bewunderung hervorgerufen.
    Erst vor 2 Tagen haben Sie Ihren entzückende Sammy verloren, mussten ihn gehen lassen… Der Entschluss dazu fiel Ihnen wahrlich schwer, war Sammy doch Ihr einziger Seelenverwandter. Diese Besonderheit von Hunden habe auch ich kennengelernt mein erster Hund Casper, genannt Cassi, starb mit über 16 Jahren unerwartet am 4.August 2020. Da auch mein Mann bereits 9 Jahre tot war, war ich plötzlich ganz allein und weinte mir die Seele aus dem Leib.
    Glücklicherweise kannte ich eine Tierschutzorganisation und schaute mir stundenlang im Netz Fotos aller möglichen Hunde an.
    Es war keiner dabei… leider. Dennoch geschehen kleines Wunder, ich stieß auf einen Notfall namens Charles und schaute mir sein Video an. Innerhalb einer Stunde hatte ich am 6. September meine Bewerbung versandt und eine positive Antwort erhalten. Charlie zog am 9.September bei mir ein und am 11. September wurde er 2 Jahre alt. Er war so ganz anders als mein Wirbelwind Cassi und das tat mir gut. Cassi wird immer in meinem Herzen bleiben, Charlie hat sich dort auch ein Kuscheleckchen eingerichtet und letztes Jahr kam noch ein süßer 8jähriger Straßenhund aus Portugal hinzu, der zwar lange Zeit nicht stubenrein wurde, aber sehr anhänglich und lieb ist und erstaunlicherweise sehr gute Manieren hat. Keiner unserer Nachbarn will so recht glauben, dass Charlie und ich Giddies ERSTE Familie sind, mit einem Garten, einem sicheren Haus…für mich sind alle meine Hunde wahre Glücksfä/elle!

    • Rainy says:

      Danke für Ihre Antwort! Hunde sind wirklich die besten Freunde des Menschen und ihr Verlust ist nur so schlimm, weil Ihre Anwesenheit so schön war. Mir geht es jetzt schon wieder besser und ich hoffe bald entlassen zu werden um mein Leben wieder in die Hand zu nehmen, auch wenn mir 4 Pfoten fehlen.

      Wenn es ein Leben nach den Tod gibt, so treffen sich bestimmt all die süßen Nasenbären und sehen wie wir uns gegenseitig unterstützen und sind Stolz auf uns! Alles Liebe und viele Kuscheleinheiten mit Ihren kleinen 🐾🧸

      • Angelika says:

        Danke! Sie scheinen sich erfreulicherweise bereits neu auszurichten, somit war der Aufenthalt in der Psychiatrie vollkommen richtig. Man hat Sie wieder soweit stabilisiert, dass Sie sich neu orientieren und wieder Fuß fassen können.
        Meine Hunde jedenfalls drücken Ihnen die Pfoten.

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