Mein lieber Ricky, 17 Jahre sind wir Tag u.Nacht zusammen gewesen,nun bist du über die Regenbogenbrücke gegangen und ich blieb zurück mit einer tiefenTrauer,es ist ein unerträglicher Schmerz der mich begleitet,mit vielen Tränen u. Traurigkeit,ich weiß gar nicht wie es ohne dich weitergehen soll..uns verband eine liebevolle und zuverlässige treue Freundschaft,die ich niemals vergessen werde,auf die ich Stolz bin und für die ich sehr Dankbar bin,jeder der dich kannte liebte dich, ich wünsche mir das es dir dort wo du jetzt bist gut geht und wir uns bald wiedersehen mein lieber“ Pinscher“.. Ruhe nun in Frieden und vergiss mich nicht……so wie ich dich niemals vergesssen werde…. (Papa )
21 Kommentare
Mein lieber Ricky,
heute ist Heiligabend und auch heute ist es wieder sehr schwer, den Tag allein und ohne dich verbringen zu müssen , sowie all die anderen Tage auch.Ich hoffe und wünsche mir das es dir da wo du heute Weihnachten feierst gut geht und du viele liebe andere Fellnasen um dich hast. Ein kleines beleuchtetes Bäumchen steht unter deiner Urne und eine Kerzlein leuchtet für dich ..Du fehlst mir so unsagbar, alles hat sich so verändert, vielleicht kannst du es ja sehen.Du bist und bleibst für immer in meinem 🧡
Du hast mehr in mir gesehen als es Menschen tun, du erkanntest die Trauer in meinem Lächeln,meine Liebe zu dir, und du verstandst nicht nur meine Worte, sondern auch mein Schweigen.
Danke für die Liebe, Kraft, Freude und 1000 Tolle Momente….Du warst das beste das mir das Leben geschenkt hat, nicht mehr da, aber immer an meiner Seite, Freunde seit 2003 🧡
Ich wünsche dir frohe Weihnachten 🎅 mein lieber Junge, mein Wunsch ist es das wir uns wiedersehen und dann endlich für immer zusammen sind wenn auch meine Zeit hier auf Erden gekommen ist..
In Liebe
Dein Papa 🧡🧡
Hallo Thomas , es ist ganz egal wie lange unsere ❤️Fellnasen nicht mehr bei uns sind
Es gibt immer wieder Situationen an denen man genau die Trauer empfindet wie am ersten Tag
Manchmal schmerzen Erinnerungen u d es gibt Tage da erfreut man sich an
den Erinnerungen und man lächelt
Meine kleine Lucy ist jetzt 15 Monate nicht mehr bei mir u d manche Tage gehe ich durch die Hölle
Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und wünsche dir alles Gute von ganzen Herzen
Anja mit der kleinen Abby und Lucy im Herzen ❤️❤️❤️
Mein lieber Ricky,
morgen ist Heiligabend, ich möchte keine Geschenke, aber einen Wunsch habe ich, doch der kann mir nicht erfüllt werden…der Wunsch das du morgen den Heiligen Abend mit mir verbringst und du wieder bei mir bist so wie früher dann wäre alles leichter zu ertragen. Es ist das 3. Weihnachten ohne dich und ich vermisse dich genau so wie das erste Weihnachten, dann ist es besonders schlimm und nicht nur an Weihnachten… Du bist ganz bestimmt bei mir, nur ebend in anderer Form und das zu verstehen und zu akzeptieren ist ebend so schwer…
Die Kerze neben deiner Urne leuchtet, dein kleiner Weihnachtsteller steht auch da, wie du dich immer gefreut hast über die Hunde Schoko Drops. Ich wünsche dir lieber Ricky Frohe Weihnachten 🎅🏻drüberhalb der Regenbogenbrücke und hab ein schönes Fest mit all den anderen Fellnasen die auch schon ihre Mamas und Papas verlassen mussten. ich trage dich immer in meinem Herzen bis wir uns eines Tages wieder sehen 👼🏻, eine neue Fellnase gibt es nicht, aber das weißt du ja bestimmt.
Dein Papa…
Allen anderen Mamas und Papas der lieben Fellnasen wünsche ich ein gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfest soweit möglich…
Mein lieber Ricky, 💖
heute vor 2 Jahren um 16 Uhr bist du für immer von mir gegangen und es tut heute wieder besonders weh und macht mich sehr traurig, aber in meinem Herzen lebst du weiter. Ich vermisse dich so, mein Leben ist sehr einsam geworden ohne dich. Es leuchtet heute eine besondere Kerze für dich..
Ricky liebte ohne Worte, er verstand ohne Worte, er half ohne Worte, er geht ohne Worte und hinterlässt eine Leere, die in Worten keiner auszudrücken vermag.
Hast mir soviel Freude und schöne Momente geschenkt.
Das ganze Leben liebte ich dich ! Und den Rest meines Lebens werde ich dich vermissen.
Dein Papa. 😥
Liebe Carina,
habe erst gerade gelesen das Sie mir geschrieben haben,ihr Comment stand leider etwas weiter unten das es nicht sofort zu lesen war.Ich habe die Seite mit ihren Aiko gesehen, weiß aber nicht wie man dort antwortet,deshalb mache ich es hier.Wie alt durfte Aiko werden ? Habe auch den Pinscher gesehen,ein kleiner Moment der Freude kam da auf,da ich Ricky ja 17 Jahre ,also fast ein Viertel meines Lebens, mein Glück nennen durfte.Eine Entscheidung mußte ich nicht treffen,selbst das hat Ricky mir abgenommen,trotzdem schmerzt es, wie schmerzt es denn dann erst wenn man eine Entscheidung treffen muß? Ich kann sie gut verstehen,glaube das ist der schwerste Moment eine Entscheidung für die so geliebte Fellnase zu treffen,auch ohne diese Entscheidung ist die Trauer schon groß genug…
Danke das sie geschrieben haben,ich wünsche Eddy & Paula noch ein schönes, gesundes und langes Fellnasenleben.
Ihnen von Herzen alles Gute und ganz viel Kraft für die kommende Zeit.
L. g. Thomas
Lieber Thomas,
Herzlichen Dank für die lieben Worte, freue mich riesig darüber, ja mein geliebter Aiko war ca. 12 Jahre, aber genau kann ich dies nicht sagen, da er aus Spanien stammt und wahrscheinlich ausgesetzt wurde.
Tierärzte meinten, könnte auch älter sein!
es ist wirklich, das schlimmste, wenn man ein geliebtes Tier verliert.
er fehlt mir unheimlich.
Aber ich muss auch, sehr dankbar sein, das meine 2 geliebten Fellnasen Eddy und Paula an meiner Seite sind, so ist der Alltag nicht ganz grau, wahrscheinlich wäre mein Leben nicht mehr lebenswert. h
Vielen Dank für die lieben Wünsche.
Ihnen von Herzen alles Liebe und vor allem Kraft und Gesundheit in dieser schweren Zeit
Auch möchte ich Renate und Nina noch von Herzen grüßen, u. auch alles Liebe und Gute, viel Kraft und Gesundheit
Carina mit Aiko im Herzen sowie Eddy u. Paula an meiner Seite
Liebe Carina,
entschuldigung das ich erst jetzt antworte! Ihr Comment ist wohl weiter nach unten gerutscht,warum weiß ich nicht, so das er nicht sofort ersichtlich war für mich.Ich habe es gerade erst gelesen. Danke für die netten Worte. Ich habe Ihre Seite mit Aiko gefunden,weiß aber nicht genau wie man dort antwortet,deshalb mache ich es hier.Ja es kann manchmal sehr plötzlich kommen,so war es auch bei Ricky,habe damit auch nicht gerechnet,das ist dann besonders hart,ebend weil man damit nicht rechnet. Habe auch das Foto von Ihrem Pinscher gesehen, sehr schön..ein kleiner Moment der Freude den ich da verspürte da ich Ricky ja selber 17 Jahre mein Glück nennen durfte. Das ist fast ein Viertel meines Lebens. Aiko war bestimmt auch ein ganz lieber und noch dazu Ihr Seelehund,wie alt durfte er werden ? Dann eine Entscheidung zu treffen muß sehr,sehr schwer sein..ich mußte so eine Entscheidung nicht treffen,selbst das hat mir mein Ricky abgenommen,aber ich kann Ihnen versichern das es genau so schmerzt,aber wie schmerzt es dann erst wenn man eine Entscheidung treffen muß ?? Mit der Trauer kommt auch die Grübelei,kenne ich nur zu gut und bestimmt auch viele andere hier im Forum..Danke das Sie geschrieben haben,ich werde an Aiko denken und wünsche Eddy & Paula ein schönes langes und fröhliches Fellnasen dasein.
Ihnen alles Gute und liebe und viel Kraft für die kommende Zeit.
Liebe Grüße Thomas mit + Ricky.+
Hallo und guten Morgen, lieber Thomas!
Ich habe mich so sehr gefreut, dass Sie auf Nina’s Beitrag nach mir „gefragt“ haben!
Ich bin immer wieder mal auf „Ihrer“, bzw. Rickys Seite…..
Und ich habe es auch auf Nina’s Beitrag geschrieben, „es“ wird halt einfach nicht „leichter“!
Wie denn auch?
Unsere Gedanken und Herzen sind ja stets bei unseren so sehr geliebten Fellnasen!
Heute sind es bei Robby und mir eineinviertel Jahre!!
Waaahnsinn!
Es ist nach wie vor, als ob es erst gestern gewesen wäre….
Ich bin schon zuuuu alt um einem armen Vierbeiner ein Zuhause schenken zu können, aber SIE lieber Thomas, Sie könnten doch sooo viiiiel Liebe einer armen Seele schenken?!
Nicht um Ricky zu „vergessen“ – keinesfalls, d a s ginge ja sowieso nicht, aber es wäre ganz bestimmt im Sinne von Ricky, denn ich glaube nicht, dass unsere Fellnasen wollen würden, dass „wir“ am Schmerz schier zerbrechen!!!
So wie Sie schreiben, leben Sie „alleine“ und da wäre es doch schön, wieder von einem Seelchen zuhause geliebt zu werden….
Ich wünsche Ihnen nach wie vor gaaanz viel Kraft und auch Trost, damit Sie einigermaßen Ihren Alltag leben können!
Herzliche Grüße
Renate mit Robby im Herzen
Hallo lieber Thomas,
da bin ich schooon wieder….
Erstmal bedanke ich mich herzlich für Ihre lieben Zeilen!
Ich lese daraus, dass Ricky nicht eingeschläfert werden „musste“?
Auch d a s macht mir auch heute noch j e d e n Tag zu schaffen!
Immer wieder die gleichen Fragen – immer wieder die gleichen Schuldgefühle….
Auch wenn „der Kopf“ uns beiden sagt, dass unsere geliebten Fellnasen nicht „ewig“ leben können, das Herz spricht eine andere Sprache.
Genauso wie Sie habe auch ich meine Rückenschmerzen ignoriert, und Robby zum Gassi gehen (auch wie Sie in der Hunde-Tasche) getragen und hätte es liebend gerne noch laaange „so“ weiter gemacht!
Ich hab Ihnen ja schon mal geschrieben, dass ich Kontakt zu einer Tierkommunikatorin aufgenommen hab – in meiner Verzweiflung, und „sie“ hat mir gesagt, dass Robby ein Aneurysma im Kopf – auf der rechten Kopfseite – hatte.
Und wenn d a s geplatzt ist, dann hatte er natürlich Panik u n d wahnsinnige Schmerzen….
Wenn ich also bedenke, dass d a s die Todesursache war (d.h. ich habe Robby auch auf Drängen meiner Tochter hin) einschläfern lassen (müssen), sie hat immer wieder gesagt, dass ich ihn doch nicht leiden lassen soll(te)….
Aber wie gesagt, wenn es d a s war, dann hätte Robby nicht gerettet werden können!!! LEIDER!!!
Ach Thomas, wir gönnen unseren geliebten Fellnasen ja „die Ruhe“ – darum müssen wir auch versuchen, „sie“ loszulassen – in Liebe loslassen, damit ihre Seelen „frei“ sein können!
„Der Tod löscht das Licht des Lebens – aber niemals das Licht der Liebe“
Wir sind u n d bleiben verbunden in Liebe mit und zu unseren geliebten Robby und Ricky!!!
Ich würde ja sooo gerne mal von Robby träumen, aber d a s ist leider noch immer nicht geschehen… Schade!
Wir müssen weiterhin versuchen, uns die schönen Erinnerungen heran zu holen, damit die schrecklichen Bilder vor Augen einmal „verblassen“….
Ich wünsche Ihnen, liebe Menschen an Ihrer Seite die Ihnen (er)tragen helfen!
Liebe Grüße aus dem toootal verschneiten München
Renate mit Robby im Herzen
Lieber Thomas,
Ich besuche regelmäßig, diese Seite, da es sehr tröstlich ist, auf Menschen zu treffen, die sich genauso fühlen wie ich.
Meinen geliebter Seelenhund Aiko habe ich vor einem Jahr, sehr plötzlich gehen lassen müssen, aber es zermürbt mich immer noch, das ich eine solche Entscheidung treffen musste und die Trauer ist riesig.
Auch wenn ich meinen Pinscher Eddy noch habe, und eine Paula aus dem Tierschutz zu mir genommen habe, bleibt tiefe Trauer, wollte damit sagen, das ich ihre Trauer so nach vollziehen kann.
Sehr geholfen hat mir auch, das ich in diesem Forum auf Renate gestoßen bin und seid dieser Zeit gemeinsam um unsere Lieblinge trauern und Trost spenden.
Mein Aiko ist nicht hier verewigt sondern bei Rosengartensterne, aber hier ist der Austausch, mit Betroffenen die eine geliebte Fellnase verloren haben, sehr einfühlsam.
Lieber Thomas, wünsche ihnen weiterhin viel Kraft und alles Gute.
Carina mit Aiko tief im Herzen und Eddy Paula an meiner Seite
Lieber Thomas,
vielen, vielen Dank für Ihre lieben Worte – „hier“ bei meinem über alles geliebten Bubele….
Durch Zufall, bzw., weil ich auch immer wieder bei Ihrem Ricky „vorbei schau, hab ich „sie“ entdeckt.
Ich rufe j e d e n Morgen „hier“ meinen Robby auf, streichle ihm (per Laptop) übers Näschen und am Abend das Gleiche nochmal – zum „gute-Nacht-sagen“. Seine Urne, sein Foto und die Kerze die seit jenem unglückseligen 8.12. brennt (ich meine „sprichwörtlich“, denn ich weiß nicht, die wievielte(n) es mittlerweile ist/sind) Tag und Nacht.
Ich brauche diese Rituale – und Sie werden es vielleicht nicht glauben, einen Teil der Kleidung die ich in dieser schrecklichen Nacht getragen hab (ich musste ja immer so „gekleidet“ sein um jederzeit mit Robby raus gehen zu können) trage ich noch heute nachts und bilde mir dann ein, ihm d a d u r c h noch näher zu sein…. Ver-rückt, ich weiß! Und ich weiß nicht, bzw. frage ich mich sogar selbst, w a n n ich diese Rituale „ablegen“ kann, oder w i e lange ich noch „so“ leben „muss“???
Ich hab mir schon Hilfe gesucht – war sogar bei uns (in München) bei einer Trauerberaterin vom Christopherus Hospiz – war bei einer Lebens- und Krisenberatung der kirchlichen Vereinigungen, ja, alles versuche ich um nach- wie vor mit diesem schrecklichen Ereignis „fertig“ zu werden…
SIE wissen, w a s ich damit meine – mit „fertig“ werden!! Nicht, dass ich meine geliebte Fellnase „vergessen“ möchte, nein, nur damit ich diese grausame Unendlichkeit des Todes akzeptieren lerne.
Wird mir/“uns“ d a s jemals gelingen???
Ich habe meine großen Zweifel daran.
Dabei war/ist Robby gar nicht mein (erster) einziger Hund gewesen.
Ich habe vor ihm schon zwei – ebenfalls immer grausame – Abschiede erleben müssen. Einmal bei „Hexie“ (mein erster Hund) kennen gelernt im Tierheim als Gassi-Geherin. Hatte zu ihrem großen Elend der Dackellähmung auch noch ein faustgroßes Mama-Karzinom und drohte (falls es aufbrechen würde) grausam zu verbluten. Auch damals blieb mir keine andere Wahl – um „Hexie“ d a s zu ersparen. Dann kam „Luna“ über Umwege aus Spanien/Mallorca aus der Tötungs-Station! Wenn ich „sie“ nicht aufgenommen hätte, wäre „sie“ in Spanien getötet worden. Auch bei/mit „ihr“ ein schreckliches Ende: Als wir mit ihr bei der TÄ waren – eigentlich „nur“ zur Zahnsanierung, wurde am Oberkiefer ein Osteo-Sarkom (Knochenkrebs) entdeckt. Und ich musste, als „Luna“ in Narkose lag, innerhalb weniger Minuten über „Leben und Tod“ entscheiden!!!! Sie ahnen, w i e ich (im Sinne von Luna) entschieden hab?! D a s muss „man“ sich mal vorstellen: Geh mit dem lebendigen Hund in die Praxis und in dem Glauben nach ca. zwei Stunden wieder den Heimweg anzutreten – und komm aber mit meiner Luna (tot) im Karton wieder aus der Praxis!!!! Auch damals habe ich mich schon gefragt, w i e ich überleben soll???
Und dann habe ich Robby in der Nachbarschaft gesehen und gefühlt, dass er kein schönes Leben bei der „Besitzerin“ hatte…. Nach ca. drei Jahren Betreuung von „außerhalb“ habe ich ihn dann 2011 „freigekauft“!!
Wir hatten wirklich schöne und glückliche Zeiten – aber dann kamen halt leider die diversen Alters-Leiden. Ich bin sicher, dass auch SIE mit Ihrem Ricky d a s alles durchmachen mussten wie auch Robby und ich!!
Grauer Star, schlecht hören, Probleme mit dem Rücken, mit Magen- und Darm (Handfütterung, TA-Besuche, Aufbau-Spritzen und vieles mehr)
Und dann – Sie wissen, dann dieses dramatische Ende!! Wie Sie schon so mitfühlend geschrieben haben…..
Und wie auch SIE feststellen mussten, obwohl „wir zwei“ (Sie und ich) schöne Zeiten mit unseren vierbeinigen Kindern erlebt haben, jeden Abend, jeden Morgen leider – immer noch und immer wieder – diese schrecklichen Bilder vor Augen der letzten schrecklichen Stunden/bzw. Minuten……
Und die damit verbundenen Fragen!!! War es „richtig“?? Gab es wirklich keine Rettung mehr?? Wenn – in unserem Fall – eine andere TÄ/ein anderer TA gekommen wäre??? Hätte ich vielleicht doch noch in die Tierklinik fahren sollen?? Wäre es anders gewesen, wenn damals mein Freund (war zu der Zeit in ReHa nach lebensbedrohlicher OP) „hier“ bei uns gewesen wäre???
N i e m a l s werden d i e s e Fragen beantwortet werden!!!
Etliche Bücher habe ich mir ebenfalls gekauft – alle beschäftigen sich mit dem Abschied unserer treuen Begleiter – doch wirklich „geholfen“ hat keines!
Sorry, lieber Thomas – jetzt ist es wieder sooo viel geworden!
Aber ich empfand es eben wie einen „Austausch“, als ob Sie mir „gegenüber“ gewesen wären…..
Ich wünsche Ihnen dass der Schmerz erträglicher wird –
und vielleicht könn(t) en Sie sich doch eines Tages dazu entschließen, einer armen Seele eine Heimat zu schenken – er/sie hätte es wahrlich soooo gut bei Ihnen, einem Menschen mit soooviel Herz und Gefühl für arme Fellnasen!!!
Bei mir geht es aus Alters- und Gesundheitsgründen nicht mehr….
Alles Liebe und Gute für Sie, lieber Thomas
in großer Verbundenheit
Renate mit Robby im Herzen
P.S. Bestimmt haben sich Robby und Ricky angefreundet und schauen auf uns herunter…. ICH hoffe und glaube an ein Wiedersehn!!! Sie doch sicher auch, oder? Herzlichst…… Ciao
Liebe Renate,
ich schreibe ihnen Antwort auf Ihrer Seite von Robby, wenn Sie noch antworten möchten, dann bitte auf der Seite von Ricky..Danke schön..
L. G. Th.
Lieber Thomas,
ich möchte Ihnen heute noch einmal schreiben, nachdem ich Ihre Zeilen „hier“ an die Hinterbliebenen von „Tinka“ gelesen hab…
Ich fühle aus jedem Wort von Ihnen, w i e sehr Sie um Ihren „Ricky“ trauern und möchte Ihnen deshalb „sagen“, dass Sie wirklich nicht „alleine“ sind!
Bei Robby und mir sind es bereits ein ganzes langes Jahr und ein Monat – seit unserem dramatischen Abschied vom 8.12.2019.
Und es hat sich nichts „geändert“ – im Gegenteil, manchmal habe ich das Gefühl, dass es immer noch schlimmer wird….
Ich habe in meiner Verzweiflung schon mehrmals mit einer Tierkommunikatorin Kontakt aufgenommen – und auch wenn mir immer wieder „bestätigt“ wird, dass es Robby „gut“ geht und er seinen kranken Körper verlassen „musste“ – wird es immer nur momentan etwas leichter, bis dann wieder der nächste „Einbruch“ kommt.
Unserer geliebten Fellnasen haben uns d i e Liebe geschenkt, die nur ein vierbeiniges Lebewesen uns geben kann! Einfach ohne Vorbehalte und ohne Einschränkungen….
Und d a s ist „es“, was uns nun fehlt!
Wir können nur über unsere Seelen mit unseren vorausgegangenen Tierleins verbunden bleiben – und hoffen und glauben an ein Wiedersehn drüberhalb der Regenbogenbrücke….
Ich denke, dass unsere Lieblinge unsere Liebe spüren – ich wünsche Ihnen viiiel Kraft und Menschen an Ihrer Seite die Ihnen (er)tragen helfen!
Liebe aber traurige Grüße
Renate mit Robby im Herzen
Lieber Thomas ,
mein herzliches Beileid zum Tod von Ricky.
Man trifft hier nicht oft auf einen trauenden „Hunde-Papa“ , der seine Gefühle offenlegt und zeigt ,wie sehr der Verlust schmerzt.
Grade die Männer in meiner Umgebung haben kein Verständnis dafür , dass man nach über 3 Monaten immer noch am heulen ist.
Thomas, ich kann sehr gut nachvollziehen wie es Ihnen geht und wie schmerzhaft es ist ,nach so vielen gemeinsamen Jahren den „besten Freund“ zuverlieren. Die wußten immer wie es uns geht ., waren immer für uns da.
Die Liebe , die Wärme die sie uns gaben, kann kein „Zweibeiner“ geben. Das war eine andere Liebe, ganz andere Wärme.
Mein Engel (Sally) ist am 18.05 von mir gegangen. Und , Thomas, auch wie Sie weiß ich nicht wie es weiter gehen soll . Ich vermisse die Kleine jede Sekunde meines Daseins . Weiß nicht, ob der Schmerz irgendwann nachläßt .
Thomas, es ist eine sehr schwere und schmerzhafte Zeit . Ich wünsche Ihnen vom Herzen viel, viel Kraft in dieser Zeit.
(Und Dir, lieber Ricky , wünsche ich ein schönes, kuscheliges Plätzchen ,auf dem Du auf Deinen Papa wartest )
Liebe (traurige) Grüße,Nina
Liebe Nina,
herzlichen Dank für Ihre tröstenden Worte,ich weiß das sehr zu schätzen.Danke.
Ja ich zeige Gefühle und das der Verlust sehr schmerzt,warum auch nicht, auch Männer haben Gefühle,aber viele zeigen es nicht,oder wollen nicht.
Für mich wäre es dann so als hätte ich meinen Hund nicht wirklich geliebt,käm mir wie ein Verräter vor,nur um einen auf stark zu machen ?
Das wäre ja noch mehr Qual ,die Trauer ist schon schlimm genug,aber Sie kennen das genau wie ich..Sie vermissen Ihre Sally genauso,alle die hier schreiben hatten eine innige Beziehung zu ihrem Hund und wenn er geht,,merkt man erst was man verloren hat,unersetzbar..
Wie sagte einst Heinz Rühmann: “ Man kann ohne Hund leben,es lohnt aber nicht “ Nina,ich wünsche Ihnen auch viel Kraft in der schweren Trauerzeit,
und nochmals Danke für die netten,mitfühlenden Worte. Schöne Grüße Th.
Guten Morgen Thomas.
Ich bedanke mich für Ihre Nachricht /Antwort.
Diese haben Sie am 05.09 geschrieben , zusehen war die erst ab gestern!!
Ich weiß auch nicht, was da los ist . Vermute , dass es diese Seite auch nicht mehr lange gibt. Die „Mich Seite “ funktioniert schon länger nicht. Sehr schade, die Berichte von den anderen Betroffenen hat mir am Anfang sehr geholfen. Habe Sallys Tod mit anderen Augen und Gedanken gesehen.
Thomas, dass Sie Gefühle zeigen finde ich schön . Mein Freund ist da anders, ohne fühlt evtl. anders ? Kommt aber so rüber, als wenn der abgeschlossen hat. Er hing aber nicht so an Sally wie ich. Bei mir war es schon fast Abhängigkeit . Ich vermisste die schon, wenn ich sie eine Stunde nicht bei mir hatte.
Das wird wohl noch sehr lange dauern , bis wir loslassen und unseren Hündchen deren Frieden geben können.
Thomas, den Spruch von Heinz Rühmann habe ich noch nie gehört.
Bei mir trifft der voll zu! Die Jahren mit der Sally waren die schönsten in meinem Leben . Dafür hat sich wirklich gelohnt zu leben.
Ist vielleicht so ,weil ich keine Kinder habe? Weiß ich nicht .
Lieber Thomas, ich wünsche Ihnen noch alles -alles Gute . Und vielleicht gibt es mal wirklich ein Wiedersehen mit Ricky, Sally ……es wäre sehr schön.
Einen bestmöglichen Sonntag und liebe Grüße,Nina
Meinen Benno habe ich am 26.2.2019 einschläfern müssen,.ich hatte ihn 11,5 jahre, er war meine Hälfte, manchmal, wenn wir so durch die wäder gestreift sind, wußte ich nicht mehr , wo er beginnt und ich aufhöre. er hat mir gezeigt, wie sich diese bedingungslose Liebe anfühlen muß. Das war die beste Lektion meines Lebens. Ich vermisse ihn .Der Schmerz wird nicht weniger, aber es wird leichter, An Alle, die einen Hund, das wunderbarste Wesen, verloren haben… ich glaube, wir werden sie wieder sehen. Dein Hund ist nicht mehr da, aber die ganze Liebe bleibt, also was soll das? Also glaube ich, daß diese gegenseitige Liebe als Energie weiter lebt , ich bin keine esoterische Spinnerin.
Liebe Renate,
vielen herzlichen Dank für ihre Anteilnahme amTod von Ricky,ich weiß das sehr zu schätzen und ich bin mir sicher das Ricky sich freut das Sie sich gemeldet haben,in der Hoffnung das ich dann nicht mehr so traurig bin…Sie haben geschrieben das Sie sich“ hier „eigentlich nicht mehr melden wollten“ sehen Sie,und Sie haben es doch getan..und damit wieder einem Menschen geholfen !! Es ist jemand da,der das gleiche erlebt hat und in Trauer ist,einem das Gefühl gibt nicht allein zu sein,für mich war es in dem Moment eine kleine Hilfe.danke schön !!
Ja die offne Wunde,die nie heilt,ich verstehe Sie. Man sagt die Wunde heilt, ja vielleicht,aber die Narben bleiben…Ich kann Sie gut verstehen das Sie ihren Robby genau so geliebt haben wie ich meinen Ricky,Sie haben Robby eher verloren als ich meinen Ricky und sind immer noch in voller Trauer,das kann ich gut verstehen ( da erst 3 Wochen her bei mir ) was wird dann noch kommen ??
Gut das es diese Seite gibt ( bin dem Mark sehr dankbar dafür )!! Kannte sie vorher nicht und bin froh das das jemand auf dieser Gedenkseite an Ricky u. mich gedacht u. geantwortet hat.
Das freut mich wirklich von Herzen u. Ricky auch !!
Ich glaube Ihnen das ihr Robby Ihnen fehlt,das können auch wirklich nur tierliebe Menschen verstehen.war es Ihr erster Hund ? Die Trauer ist so schwer,Sie wissen was ich meine…kaum auszuhalten !! Zur Zeit stehen die Erinnerungen( Gute und viele Jahre ) eher hinten an,da man sich komischer Weise immer nur an die letzten Augenblicke erinnert wo es zum Ende zu ging und das sind eigentlich die schlimmsten Momente, denn da fangen die Fragen und Zweifel an..und das quält einen so…Sie kennen das bestimmt..Ich weiß ganz bestimmt das Sie noch lange mit der Trauer um Robby zu kämpfen haben werden,genau so wie ich um meinen Ricky..es ist sehr ,sehr schwer,das können ebend nur Tierfreunde empfinden.. und ich wünsche Ihnen wirklich das allerbeste mit Ihrer Trauer zurecht zu kommen,und ich werde es auch versuchen…
Herzlichen Dank Renate, für alles !! War nett von Ihnen gehört zu haben..
Schöne Grüße Thomas & Ricky ( im Herzen )
Lieber Thomas,
vielen Dank für Ihre lieben Worte!
Es tut mir leid, dass ich – jetzt gerade eben erst – gesehen hab, dass Sie mir geantwortet haben….
Ja, es geht „uns“ allen gleich: Auch ich bekomme diese schrecklichen Bilder des dramatischen Abschieds nicht mehr aus dem Kopf.
Ich weiß bis heute nicht, w a s eigentlich auslösend war – damals in der Nacht von Samstag auf Sonntag am 8.12.2019 – ?
Mein Robby hatte sich verkrampft und hat geschrieen wie am Spieß!
Ich hatte ihn in den Arm genommen und wollte ihn beruhigen – es ist mir nicht gelungen.
So habe ich in meiner Not – morgens um drei Uhr – die Tierrettung angerufen.
Leider hatte eine völlig unerfahrene, junge TÄ Dienst.
Am Telefon hat „sie“ mir schon unnötige Fragen gestellt, ich hab sie dann angefleht, bitte fahren sie los! Wir können alles „vor Ort“ besprechen!
Als sie dann endlich da war, hat sie weiterhin „blöde“ Fragen gestellt und hat als erstes Fieber gemessen! Mein Robby hat sich so dagegen gewehrt,
er konnte d a s noch n i e leiden! Aber dann kam noch eine – in meinen Augen – unmögliche „Handlung“: Sie hatte durch das Fieber messen ein kleines bissschen Kot an ihren Fingern – und was macht „sie“? Sie putzt doch tatsächlich ihre Finger am Fell von meinem todkranken, schreienden Robby ab!!!!! Wie entwürdigend ist d a s denn? Und genau alle d i e s e Bilder bekomme ich einfach nicht mehr aus dem Kopf!
Auf meine Frage, was „sie“ tun würde, wenn es ihr Hund wäre, hat sie nur ganz lapidar gemeint, sie würde in die Tierklinik fahren und es abklären lassen. Bis heute frage ich mich, ob es „richtig“ war, d a s nicht zu tun?? Ich wollte vermeiden, dass er vielleicht noch in die Röhre kommt, dass ihm mit aller „Gewalt“ noch Mittel eingespritzt werden, die ich nicht „gutheißen“ kann, usw….. Doch jetzt quält mich die Frage halt unentwegt, ob meinem Robby vielleicht doch noch geholfen hätte werden können ? Ich könnte schier „wahnsinnig“ werden bei dem Gedanken. Ich nehme mal an, wenn ich das Foto von Ihrem Ricky so betrachte, dass auch „er“ schon vom Alter „gezeichnet“ ist/war? Robby war – altersbedingt – schon dement, hat schlecht gehört und hatte auch grauen Star. Natürlich waren auch die Organe schon geschädigt, ist ja leider „normal“ im hohen Alter…. Lt. Impfbuch war er 2006 geboren, aber als Strassenhund aus Kroatien liegt der Verdacht nahe, dass er „jünger“ gemacht wurde, denn jeder TA hat immer gesagt, dass „er“ sicherlich schon älter sei. Sorry, dass ich soooviel schreibe, aber es „quillt“ mir aus dem Herzen!
Ich fühle mich von Ihnen sehr verstanden, „die Schicksale“ ähneln sich schon sehr. Das Foto von Ihrem Ricky hat mich toootal „angesprochen“ – da war sofort „etwas da“!!! Ich hoffe, glaube an ein Wiedersehn, drüberhalb der Regenbogenbrücke – und d a s hält mich momentan etwas aufrecht!!!
Wie denken SIE darüber? Es tut schon weh, allein die Wege zu gehen, die „man“ zusammen gegangen ist, die Teller in die Hand zu nehmen, von denen „man“ die Handfütterung an den „schlimmen Tagen“ gemacht hat…usw…
Ein unheimlicher Schmerz, der einem sogar „Übelkeit“ verursacht!
Ja, und da tut es einem wikrlich „gut“ hier in diesem Forum auf Menschen zu treffen, die d a s alles ebenso erleben/erlebt haben und die einen sooo gut verstehen und mit einem fühlen können!
Schon das Gefühl, dass „man“ nicht alleine ist in seinem Schmerz, hilft dann doch – ein bisschen wenigstens.
So wünsche ich Ihnen, lieber Thomas, dass auch SIE Trost finden können und bedenken, dass unsere geliebten Fellnasen nicht v o n uns gegangen sind – sondern „nur“ v o r uns!! Und vor allem – die LIEBE bleibt!! Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die „unser“ Verstand nicht erfassen können –
und dennoch sind „sie“ da…. Und darauf vertrauen wir!
Ich grüße Sie – in großer Verbundenheit!
Renate mit Robby im Herzen
P.S. Bestimmt haben sich Ricky und Robby gefunden und sehen auf „uns“ – in Liebe – herunter….
Liebes Frauchen/Herrchen von Ricky,
meine große Anteilnahme zum Tod von Ricky.
„Wir“ alle hier sind verbunden im Schmerz und in der Trauer um unsere geliebten Fellnasen….
Mir hat es – z.B. – schon sehr geholfen, zu wissen, dass „man“ in seiner unendlichen Trauer nicht alleine ist – u n d dass es wirklich auch Menschen gibt, die „genauso“, bzw. „ähnlich“ empfinden beim Tod der über alles geliebten vierbeinigen Familienmitglieder.
Eigentlich wollte ich „hier“ nicht mehr schreiben, weil es halt immer wieder die Wunde aufreißt – doch eigentlich gibt es gar nichts „zum Aufreißen“, denn die Wunde ist ja „immer noch“ offen und schließt sich einfach nicht…..
Obwohl ich meinen geliebten Robby schon am 08.12.2019 gehen lassen musste. Doch in meinem Herzen und in meinen Gedanken ist es, als ob es erst gestern gewesen wäre.
Robby fehlt mir immer und überall….
Ich wünsche viel Kraft die Trauer zu (er)tragen und liebevolle
und schöne Erinnerungen an Ricky
Renate mit Robby im Herzen
Liebes Frauchen/Herrchen von Ricky,
Ich spreche Dir hier mein tiefes Mitgefühl für den Verlust Deines über alles geliebten “ Vierbeiners “ aus 💛
Keine Worte können den Schmerz, den man empfindet beschreiben !
Sie waren immer an unserer Seite, treu und ohne Bedingung, oder Erwartung, aber immer mit ganz viel Liebe 💜
Wir mussten sie aus Liebe, damit sie nicht leiden, gehenlassen…..
Aber die Gefühle sind so stark und schmerzhaft, das man nicht weiss, wie es ohne sie weiter gehen soll, es tut so weh !
Ich und viele andere Menschen hier, können Deine Schmerzen sehr gut nachempfinden und wünschen Dir in dieser Zeit ganz viel Kraft 💖
Die Hoffnung, eines Tages unsere geliebten „Vierbeiner“ wieder in die Arme schliessen zu können und nie mehr loszulassen, ist das einzige, das tröstet 💜💜
Denn die Liebe bleibt für immer bestehen, egal wo sich unsere „Vierbeiner“ befinden….
Es grüsst Dich herzlich Marion